Das kleine blonde Mädchen aus Paris.
Dieser für einen gesunden Menschen nicht fassbare Leidensweg und das schreckliche Schicksal von
Lola ist allgegenwärtig. Nicht nur medial, dieses Thema spukt wohl in jedem mütterlichen - sowie väterlichen Kopf. Nun, genauso allgegenwärtig ist es, das die Zeitgeistmedien den Menschen, die ein traditionelles Heimat- und Familienbewusstsein besitzen, vorwerfen, sie würden das Thema Lola schamlos missbrauchen.
Rechte missbrauchen es für ihre Zwecke, wenn eine Algerierin die illegal in Frankreich lebt, ein französisches Mädchen zu Tode foltern?
Gregor Floyd ist bei einer Festnahme von weißen Polizisten in Amerika um's Leben gekommen, sein Tod war der Startschuss für eine international agierende Bewegung namens 'Black Lives Maters'. Amerika und besonders seine weißen Menschen wurden daraufhin über Wochen hinweg von einem selbstgefälligen Mob tyrannisiert. Die amerikanische Gesellschaft hatte nach diesen Schreckenswochen über etliche Tote zu klagen. Es klagte aber kaum einer, da die Opfer nicht in's Konzept passten. Sie waren nämlich fast alle weiß.
Vielmehr stellte man alle Weißen unter Generalverdacht im „Hier und Jetzt“ und lastete ihnen kolonial Vergangenes an.
Missbrauchte man, und die Frage geht hier direkt an die „woken“ Journalisten der gleichgeschalteten Leitmedien, den Tod von George Floyd?
Und nun kommen Menschen, welche eindeutig 'rechts' zu verorten sind, na und warum auch nicht, und weisen mit Lolas Konterfei auf ihren Tod hin, sehen die Ursachen für ihren Tod in einer verfehlten Flüchtlings - und Migrationspolitik, was auch eindeutig so ist, sind dabei friedlich und trauern gemeinsam. Kommen wir zurück auf die anfängliche Frage: Rechte missbrauchen es für ihre Zwecke, wenn eine Algerierin die illegal in Frankreich lebt, ein französisches Mädchen zu Tode foltert?
Nein, sie stellen fragen, kritisieren und sehen das Problem wahrhaftig, damit es nicht noch mehr Lolas gibt. Sie gedenken Lola, weil es eine von ihnen ist.
Lola war eine von uns, eine die im kleinsten Teil die europäische Zukunft mit gestaltet hätte können, wenn ihr nicht das Leben genommen wurden wäre.
Das Recht es so zu äußern, hat jeder und besonders die Menschen die die europäische Identität und Kultur waren möchten.
Der Grund unseres bescheidenen Daseins als Initiative ist, das es in Mitteldeutschland keine solch groß angelegten Sozialstudienorte wie in Pariser Vororten, wie in Bezirken von Frankfurt am Main, wie in Bezirken von Dortmund und Berlin, wie in Bezirken, und auch das sehen wir Mitteldeutschen ohne rosarote Brille, von Leipzig, Dresden oder Magdeburg. Wir wollen ein sicheres Leben für unsere Kinder!
Lola, HIER!
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t.me/zusammenruecken+++