Jenny Friedheim dan repost
Angesichts immer neuer Beweise der Verbrechen und Lügen von Politik und Medien, der Rechtsbrüche der Justiz, der Ausbeutung und Benachteiligung der Einheimischen und aller anderen Übel, sollte man denken, daß die Masse fühlbar die Nase gestrichen voll von den herrschenden Schwerverbrechern hat. Selbst der letzte Dösbaddel muß merken, daß die Mörderbanden für jeden Mist Unsummen verschwenden, aber mit jedem Cent bei den eigenen Untertanen knausern, das echte Verbrecher getätschelt und Lappalien schwer bestraft werden, denn selbst die Mainstreamspatzen pfeifen es von den Dächern. Man hält weiter still und duldet, bestenfalls grummelnd, das schreiende Unrecht, das uns täglich begegnet, insbesondere wenn es andere trifft.
Kriminelle Richter mißachten ungeniert und absichtlich Gesetze trotz der RKI-Files. Sie hätten die Pflicht, das in ihren Urteilen zu berücksichtigen. Sie WOLLEN nicht, also WOLLEN sie das Recht brechen und mißbrauchen. Das wird sich nicht ändern, wenn ihnen nicht immer wieder deutlich die Meinung gesagt wird; ob von Nachbarn oder Verwandten und Freunden, oder an der Supermarktkasse. Wenn sie keinen Druck von unten kriegen, gehorchen sie dem Druck von oben – so einfach ist das. Das gilt übrigens für alle Terrorstaat-Diener, die oft gesetzwidrig Gewalt gegen Bürger ausüben, obwohl sie es besser wissen müßten. Die Empörung darüber ist lauwarmer Zwiebackbrei.
Mir kommt es vor, als hätten die Ureinwohner unseres Reservates ihren natürlichen Überlebensinstinkt verloren. Sie interessieren sich nicht für die Zukunft ihrer Kinder - und für ihre eigene nur, soweit sie unmittelbar bevorsteht. Sie sind buchstäblich kurzsichtig und denken von 12 bis Mittag. Ich beobachte vielfältige Rücksichtslosigkeit gegenüber Schwächeren und zunehmende Unzuverlässigkeit auf allen Ebenen. Zusammenhalt gibt es nur, wenn sofort ein eigener Vorteil in Sicht ist. Vertrauen ist absolute Mangelware als direkte Folge des allgegenwärtigen Unwillens zu uneigennütziger Solidarität.
Schlimm ist: in unseren Reihen haben manche Leute es sich zur Aufgabe gemacht, Mitstreiter bei jeder sich bietenden Gelegenheit an den Pranger zu stellen oder gar zu verleumden. Wer das tut, ohne handfeste, dingliche Beweise liefern zu können, entblößt sich als Helfershelfer derer, die uns unterjochen wollen. Widerlich auch, das denen, die früher auf der falschen Seite waren und umgedacht haben, nicht verziehen wird. Ihre Vergangenheit wird ihnen von den „Unfehlbaren“ immer wieder um die Ohren gehauen. Wie billig, den eigenen Leuten was am Zeug zu flicken, anstatt die Massenmörder wieder und wieder als solche zu benennen – das wäre ja gefährlich. So verlocken wir unsere Gegner in Amtsstuben kaum dazu, umzudrehen und sich uns anzuschließen.
Wir alle warten sehnsüchtig auf die lange überfälligen klickenden Handschellen für die Schwerverbrecher und Massenmörder in Ämtern und Regierungen. Daraus wird nichts, solange Polizei und Justiz sie schützen. Sie werden geschützt, weil z. B. nicht mal die bezahlten Gewalttäter eines Reviers, einer Schule oder eines Gerichts es schaffen, zusammenzuhalten und geschlossen die Marschrichtung ändern, selbst wenn sie denken wie wir. „Hauptsache ICH habe“ sprach der Rabe. Raben und Krähen (die einander nicht die Augen aushacken) sind Aasfresser und am Ende müssen sie zu Kannibalen werden. Die ach so klugen, studierten Raben und Krähen sehen nicht, daß sie früher oder später selbst Opfer werden. Merke: es gibt immer größere und stärkere Raben.
Den eigenen Untergang möglichst lange hinauszuzögern ist eine sehr kurzsichtige Strategie, denn potentielle Mitstreiter fallen nach und nach weg und dann steht man der zerstörerischen Bande allein gegenüber. Ein kluger, folgerichtig denkender Mensch würde wissen, daß es ihm eher nützt, wenn er zusammen mit anderen dem Bösen entgegenwirkt. Denken scheint eben doch Glückssache zu sein; es hat jedenfalls nichts mit Abitur und Studium zu tun.
1377
Kriminelle Richter mißachten ungeniert und absichtlich Gesetze trotz der RKI-Files. Sie hätten die Pflicht, das in ihren Urteilen zu berücksichtigen. Sie WOLLEN nicht, also WOLLEN sie das Recht brechen und mißbrauchen. Das wird sich nicht ändern, wenn ihnen nicht immer wieder deutlich die Meinung gesagt wird; ob von Nachbarn oder Verwandten und Freunden, oder an der Supermarktkasse. Wenn sie keinen Druck von unten kriegen, gehorchen sie dem Druck von oben – so einfach ist das. Das gilt übrigens für alle Terrorstaat-Diener, die oft gesetzwidrig Gewalt gegen Bürger ausüben, obwohl sie es besser wissen müßten. Die Empörung darüber ist lauwarmer Zwiebackbrei.
Mir kommt es vor, als hätten die Ureinwohner unseres Reservates ihren natürlichen Überlebensinstinkt verloren. Sie interessieren sich nicht für die Zukunft ihrer Kinder - und für ihre eigene nur, soweit sie unmittelbar bevorsteht. Sie sind buchstäblich kurzsichtig und denken von 12 bis Mittag. Ich beobachte vielfältige Rücksichtslosigkeit gegenüber Schwächeren und zunehmende Unzuverlässigkeit auf allen Ebenen. Zusammenhalt gibt es nur, wenn sofort ein eigener Vorteil in Sicht ist. Vertrauen ist absolute Mangelware als direkte Folge des allgegenwärtigen Unwillens zu uneigennütziger Solidarität.
Schlimm ist: in unseren Reihen haben manche Leute es sich zur Aufgabe gemacht, Mitstreiter bei jeder sich bietenden Gelegenheit an den Pranger zu stellen oder gar zu verleumden. Wer das tut, ohne handfeste, dingliche Beweise liefern zu können, entblößt sich als Helfershelfer derer, die uns unterjochen wollen. Widerlich auch, das denen, die früher auf der falschen Seite waren und umgedacht haben, nicht verziehen wird. Ihre Vergangenheit wird ihnen von den „Unfehlbaren“ immer wieder um die Ohren gehauen. Wie billig, den eigenen Leuten was am Zeug zu flicken, anstatt die Massenmörder wieder und wieder als solche zu benennen – das wäre ja gefährlich. So verlocken wir unsere Gegner in Amtsstuben kaum dazu, umzudrehen und sich uns anzuschließen.
Wir alle warten sehnsüchtig auf die lange überfälligen klickenden Handschellen für die Schwerverbrecher und Massenmörder in Ämtern und Regierungen. Daraus wird nichts, solange Polizei und Justiz sie schützen. Sie werden geschützt, weil z. B. nicht mal die bezahlten Gewalttäter eines Reviers, einer Schule oder eines Gerichts es schaffen, zusammenzuhalten und geschlossen die Marschrichtung ändern, selbst wenn sie denken wie wir. „Hauptsache ICH habe“ sprach der Rabe. Raben und Krähen (die einander nicht die Augen aushacken) sind Aasfresser und am Ende müssen sie zu Kannibalen werden. Die ach so klugen, studierten Raben und Krähen sehen nicht, daß sie früher oder später selbst Opfer werden. Merke: es gibt immer größere und stärkere Raben.
Den eigenen Untergang möglichst lange hinauszuzögern ist eine sehr kurzsichtige Strategie, denn potentielle Mitstreiter fallen nach und nach weg und dann steht man der zerstörerischen Bande allein gegenüber. Ein kluger, folgerichtig denkender Mensch würde wissen, daß es ihm eher nützt, wenn er zusammen mit anderen dem Bösen entgegenwirkt. Denken scheint eben doch Glückssache zu sein; es hat jedenfalls nichts mit Abitur und Studium zu tun.
1377