Der letzte Wohnsitz
Als wir aus dem Auto ausgestigen sind und wollten reingehen,auf rechte Seite lag ein Gästebuch. Das war für mich ungewöhlich und neu. Endlich sind wir rein in einen Saal, wo alle Verwandten und Bekannten waren. Die Priesterin fing an, über das Leben von verstorbene zu erzählen, was für mich völlich anders war. Sie hat über Gott, menschliches Leben erzählt. Ihre Sprache war sehr beeindruckt. Ehrlich gesagt, war keinen großen Unterschied zur unseren Glauben. Wir glauben auch daran, dass der menschliche Geist nach dem Tod zur seinen Ursprung, zu Gott zurückkehrt, wo keine Krankheit, keine Bösen gibt. Dabei bekomme ich Gänsehaut und Tränen in die Augen.
Mein Lieber Herr, Mein Lieber Gott, vergib uns unsere Schuld, wir beten seine Barmherzigkeit an, die immer bereit ist, dem reuigen Sünder zu verzeihen,Darum mahnt uns der Prophet: „Suchet den Herrn, solange er zu finden ist; ruft ihn an, da er nahe ist.
Meine Gott, unglaublich! die Gebete sind alle wie Versen in unseren Koran!! fast kein Unterschied!! aber wir beginnen alles mit Andersartigkeit an Glauben!! die sind doch gleich?! Aber es sollte einen Grund für Krieg und Kampf sein. Wir Muslime und Christen beten für Frieden, Gerechtigkeit und glauben am Leben nach Tod und sehen wir die Unterschiede als Scchwächpunkt. Ich war total sprachlos. Einerseits wegen des Gebets und andererseit wegen der Todasche. Ich suchte die ganze Zeit nach einem Sarg aber nein da war nur Todasche! Ehrlich gesagt, ist der Gedanke, wie den Körper verbrannt und die Asche in einer Aschenurne behält wird, war für mich eine Sache der Glauben und hatte nicht zu sagen. Am Ende der Rede sagte die Priesterin: Nun begleiten wir die Verstorbene bis zum ihren letzten Wonsitz zu Gott. Das war ein Familiegrab und man hat die Ascheurne tief in den Erde eingelegt. eine berührende Moment für uns alle! Dann jede hat persönlich als Abschied etweder die Rosenblätter oder Sand ins Grab geworfen und die Zeremonie beendet. Ich versunke tief in Gedanken. Wie unsere Beerdigung und ihre Beerdigung in unterschiedlichen Art und Weise stattfindet! Der Zweck, das Gebet und vieles mehr waren gleich. Da sollte man die Gemeinsam sehen und die Augen auf Unterschiede schließen. Vielleicht nach dieser These könnten wir in Frieden leben. Inschallah!
Als wir aus dem Auto ausgestigen sind und wollten reingehen,auf rechte Seite lag ein Gästebuch. Das war für mich ungewöhlich und neu. Endlich sind wir rein in einen Saal, wo alle Verwandten und Bekannten waren. Die Priesterin fing an, über das Leben von verstorbene zu erzählen, was für mich völlich anders war. Sie hat über Gott, menschliches Leben erzählt. Ihre Sprache war sehr beeindruckt. Ehrlich gesagt, war keinen großen Unterschied zur unseren Glauben. Wir glauben auch daran, dass der menschliche Geist nach dem Tod zur seinen Ursprung, zu Gott zurückkehrt, wo keine Krankheit, keine Bösen gibt. Dabei bekomme ich Gänsehaut und Tränen in die Augen.
Mein Lieber Herr, Mein Lieber Gott, vergib uns unsere Schuld, wir beten seine Barmherzigkeit an, die immer bereit ist, dem reuigen Sünder zu verzeihen,Darum mahnt uns der Prophet: „Suchet den Herrn, solange er zu finden ist; ruft ihn an, da er nahe ist.
Meine Gott, unglaublich! die Gebete sind alle wie Versen in unseren Koran!! fast kein Unterschied!! aber wir beginnen alles mit Andersartigkeit an Glauben!! die sind doch gleich?! Aber es sollte einen Grund für Krieg und Kampf sein. Wir Muslime und Christen beten für Frieden, Gerechtigkeit und glauben am Leben nach Tod und sehen wir die Unterschiede als Scchwächpunkt. Ich war total sprachlos. Einerseits wegen des Gebets und andererseit wegen der Todasche. Ich suchte die ganze Zeit nach einem Sarg aber nein da war nur Todasche! Ehrlich gesagt, ist der Gedanke, wie den Körper verbrannt und die Asche in einer Aschenurne behält wird, war für mich eine Sache der Glauben und hatte nicht zu sagen. Am Ende der Rede sagte die Priesterin: Nun begleiten wir die Verstorbene bis zum ihren letzten Wonsitz zu Gott. Das war ein Familiegrab und man hat die Ascheurne tief in den Erde eingelegt. eine berührende Moment für uns alle! Dann jede hat persönlich als Abschied etweder die Rosenblätter oder Sand ins Grab geworfen und die Zeremonie beendet. Ich versunke tief in Gedanken. Wie unsere Beerdigung und ihre Beerdigung in unterschiedlichen Art und Weise stattfindet! Der Zweck, das Gebet und vieles mehr waren gleich. Da sollte man die Gemeinsam sehen und die Augen auf Unterschiede schließen. Vielleicht nach dieser These könnten wir in Frieden leben. Inschallah!