KOLLEKTIV „Zukunft schaffen - Heimat schützen“


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#gemeinschaft#handinhand


Obwohl von den 10.000 angekündigten Regenbogenfahnen nur ca. 10 im Stadion zu sehen waren, verkünden die Medien heute einmal mehr im Chor, daß (fast) ganz Deutschland die Aktion unterstützt hat. Leon Goretzkas Provokation in den Ungarischen Fanblock wird von "n-tv" als wertvoller erachtet, als das Tor...

Wir hingegen hätte es begrüßt, wenn ihm aus dem Block einer aufs Maul gehaun hätte, denn er positioniert sich schon länger auf der Seite jener, die das Zerstören aller gewachsenen Werte im Land ausdrücklich begrüßen.

Wir haben uns gestern mal die Mühe gemacht, einige Regenbogenfahnenbefürworter zu fragen, was denn in Orbans Gesetz steht, das sie so stört. Die Hälfte wußte nicht, wer Orban ist und KEINER kannte den konkreten Inhalt des Gesetzes.

Noch Fragen?

PS: Für alle die heute nicht wissen, wohin mit ihrer Regenbogenfahne: Im Anhang eine Anleitung.

Schönes Wochenende gewünscht!


Was war denn bloß am 22. Juni 1941 los?
Vor 80 Jahren wurde an diesem Tag Rapid Wien deutscher Fußballmeister!


Es ist an Hohn und Spott nicht zu überbieten, wenn ausgerechnet die Mitläufer der Gegenwart immer kopfschüttelnd 80 Jahre zurückblicken und sich fragen, wie man damals so blind sein konnte.
Schau ich mir die Gegenwart an, dann waren die Menschen damals nicht blind sondern allesamt "Seher"....


Was sich seit gestern in diesem Land abspielt, ist an Irrsinn kaum zu toppen. Wer glaubte, das Werfen von Teddybären an Bahnhöfen auf Millionen kulturfremde Einwanderer aus zumeist bildungsfernen Schichten, sei schon das Ende des Wahnsinns gewesen, der wird gerade eines Besseren belehrt. Laßt euch am Besten die Regenbogenfahne auf die Stirn tätowieren. Dann muß man später nicht so lange suchen. Und was das nachfolgende Bild betrifft, hätte ich einen Ergänzungsvorschlag: Besetzt die Reihen 31 bis 118 mit Schwarz -DER DIVISION IN SCHWARZ -und dann lasset die Spiele beginnen. Innerhalb von 24 Stunden wurden nun aus Verwunderung und Kopfschütteln, abgrundtiefe Verachtung und Ekel; NICHT gegen die Menschen die so sind wie sie sind, sondern gegen die Lobby, die dahintersteht und all die Menschen die für ein bißchen Aufmerksamkeit alles, aber auch wirklich alles mitmachen.


KANAL NATIONAL dan repost


Fylgien - Europa Schlachtgesang dan repost
Hier ein kleiner Veranstaltungshinweis. Meine Kameraden aus Karlsruhe haben mich gebeten dies zu teilen.
MkG Fylgien


Seit November 1940 war er Geschwaderkommodore des JG 27, welches er 1941 während des Balkan-Feldzuges führte. Anschliessend wurde das Geschwader auf den Kampf gegen Rußland vorbereitet. Heute vor genau 80 Jahren, am frühen Morgen des 22.6.1941, dem 1. Tag des Unternehmens "Barbarossa", musste Major Schellmann im Luftkampf mit russischen I16-Jägern nahe Grodno (Weißrußland) aus seiner Bf 109 E-7 mit dem Fallschirm abspringen. Seit dem fehlt jede Spur von ihm, Ausrüstungsgegenstände und sein Ritterkreuz wurden Tage später bei einheimischen Bauern gefunden. Es gilt als sicher, das er in die Hände des NKWD gelangte, verschleppt und exekutiert wurde.
Nachträglich erfolgte noch die Beförderung zum Oberstleutnant. Schellmann hatte auf über 150 Feindflügen 25 Abschüsse erzielt, davon 12 in Spanien 1938.
Nur drei Wochen später fiel auch sein jüngerer Bruder Ernst als Oblt. (posthum Hptm.) im Raum Smolensk.


Major (posthum Oberstlt.) Wolfgang Schellmann - Vermisst seit dem 1.Tag des Rußland-Feldzuges

Wolfgang Schellmann, geb. am 02.03.1911 in Kassel als Sohn des späteren Generalmajors Ernst Schellmann (1878-1957), trat 1930 in die Reichswehr ein, ab 1934 gehörte er zu den ersten Jagdfliegern der neugeschaffenen Luftwaffe. Im Spanischen Bürgerkrieg war er als Staffelkapitän der 1./J 88 mit 12 Abschüssen der nach Mölders erfolgreichste Jagdflieger, wofür er im Juni 1939 das nur 28mal verliehene Spanienkreuz in Gold mit Schwertern und Brillanten erhielt. Für die erfolgreiche Führung der II.Gruppe und des gesamten Geschwaders JG 2 "Richthofen" sowie 10 eigenen Abschüssen über Frankreich und England wurde er am 18.9.40 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet.


Auf ein neues😁🍻


Erst gestern - Wir haben berichtet - ergab eine Umfrage der Diakonie, daß zwei Drittel der Deutschen keine weitere Aufnahme von "Flüchtlingen" wünschen. In einer echten Demokratie müßten ab Bekanntgabe des Umfrageergebnisses die Bemühungen der Politik beginnen, den Mehrheitswillen der Bürger umzusetzen; egal, ob das die jeweilige Partei genauso sieht, oder nicht. Das -und nur das wäre Demokratie im eigentlichen Sinn.

Nicht so in Deutschland. Hier setzt man auf Ignoranz und das bekannte Motto: "Friß, oder stirb!" Bei der aktuellen Forderung befürchte ich allerdings, daß nun Hunderttausende Afrikaner sich im Wüstensand in Boote setzen, um sich anschließend zu wundern, daß kein Schiff vorbeikommt, um sie zu retten.

Allerdings ist den Multi-Kulti-Fanatikern zuzutrauen, daß sie eigens für eine Rettungsmission -und trotz ihres Hasses auf die Menschen dieser Zeit, das Afrika-Korps reaktivieren, in der Hoffnung, die Truppe könnte alle dringend benötigten Fachkräfte schnellstmöglich nach Deutschland bringen.

Was für verrückte Zeiten...
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus232000277/Migrationsexperte-Knaus-Wer-sich-in-ein-Boot-setzt-muss-ohne-Zoegern-gerettet-werden.html




Man stelle sich eine solche Umfrage einmal unter Darlegung tatsächlicher Kosten und Klartext in Sachen Kriminalität vor. Die Menschen würden darum betteln, daß die Regierung in Sachen Migration zukünftig den dänischen Weg geht. Dort kann man Asyl nur noch außerhalb Dänemarks beantragen. Die Quote im Land soll zukünftig NULL betragen. Und das unter einer sozialdemokratischen Regierung; einfach nur den Erfahrungen der Vergangenheit geschuldet. Hohe Kosten, hohe Kriminialität und die Entstehung von Parallelgesellschaften führten zu dieser Entscheidung.
Nur Deutschland möchte sich wieder einmal der Realität verweigern, denn hier sind die Kosten noch viel höher, die Kriminalität viel weitreichender und die Parallelgesellschaften mittlerweile ganze Städte.
Fakt ist: Je länger man sich dieser Realität verweigert, umso schwieriger wird es später, das Problem noch einmal in den Griff zu bekommen.


Nach dieser Umfrage dürfen bunte Gutmenschen gerne einmal über die Grundlagen von Demokratie diskutieren. Tut man aber nicht, denn solche Umfrageergebnisse werden es nie in die 20-Uhr-Nachrichten schaffen. Dort berichtet man seit Tagen lieber über den Parteitag der in "Die Linke" umbenannten Mauermörderpartei SED.
Rund zwei Drittel lehnen derzeit die weitere Aufnahme sogenannter Flüchtlinge ab. Leider erscheint das Thema den Menschen aber nicht wichtig genug, um dies auch auf dem Wahlzettel zum Ausdruck zu bringen.


Sonnenwende

„Nun die Sonne soll vollenden
Ihre längste, schönste Bahn,
Wie sie zögert, sich zu wenden
Nach dem stillen Ozean!
Ihrer Göttin Jugendneige
Fühlt die ahnende Natur,
Und mir dünkt, bedeutsam schweige
Rings die abendliche Flur.
Nur die Wachtel, die sonst immer
Frühe schmälend weckt den Tag,
Schlägt dem überwachten Schimmer
Jetzt noch einen Weckeschlag;
Und die Lerche steigt im Singen
Hochauf aus dem duft′gen Tal,
Einen Blick noch zu erschwingen
In den schon versunknen Strahl“

Ludwig Uhland


Man mag es kaum glauben, aber es ist tatsächlich so all die miese Stimmung, der Groll auf die Regierenden, die nicht Akzeptanz der Ungleichbehandlung zwischen Profifußballspieler und Amateuren oder Kindern, der ganze Wahnsinn der letzten eineinhalb Jahre - all das ist vergessen. Als hätte man es absichtlich so getrickst und die EM 2020 in den Sommer 2021 verschoben. Genau zum richtigen Zeitpunkt die Biergärten öffnen lassen und den Leuten ihre Freiheit zurückgeben. Und dann noch ein großes Fest der Freude – am besten mit Deutschland als Europameister, das wäre es doch! Was für ein glückliches Ende, alle tanzen in den Straßen zu Schland oh Schland Gesängen, diese Stimmung muss gehalten werden, schließlich sind im Herbst Wahlen. Ja so könnte es laufen.

Erschreckend finde ich hierbei nur das Kurzzeitgedächtnis der Menschen, war die Stimmung in der Bevölkerung der BRD, zumindest soweit ich mich erinnern kann, noch nie so gereizt wie in den letzten eineinhalb Jahren, so schnell ist jetzt auch wieder alles "normal". Hatte man das Gefühl, dass das Fass tatsächlich überlaufen könnte. Haben sich doch viele Frauen und Männer direkt aus der Mitte der Gesellschaft, die 30, 40 oder noch mehr Jahre genau dieses System unterstützt und für toll befunden haben, Gedanken gemacht, festgestellt hier stimmt etwas ganz und gar nicht mehr. Doch weit gefehlt es scheint wieder einmal alles im Sand zu verlaufen. Die meisten BRD-Bürger haben sich mittlerweile entschlossen sich impfen zu lassen, Biergarten und freies Reisen klangen einfach so verlockend. Und jetzt kommt auch noch dieses super Europameisterschaft, die einfach jeden begeistert oder irgendwie auch nicht, doch alle sind mit dabei. Hat es doch endlich wieder etwas von "Normalität" und deshalb freuen sich alles so mit "der Mannschaft". In diesem Sinne, alle Mann von Deck wir sinken oder wie man so schön sagt, Schland oh Schland gute Nacht BRD...


Zum Glück ist EM 2020 oder doch 2021?! Wie auch immer - zum Glück ist EM!

Jaja, da jubeln sie wieder die ganzen BRD- Michels und Schland Könige. Die Autos, Balkone, Häuser und Gärten sind geschmückt in Schwarz, Rot und Gold. Was für ein Fest, was für eine Stimmung. Man könnte glatt mit jubeln, wenn es nicht so traurig wäre.

In einem Land, in dem im November letzten Jahres sowas wie "Revolution Stimmung" herrschte, wo von " der Erstürmung des Reichstag" berichtet wurde, wo immer mehr Menschen merken, dass die Medien gleichgeschaltet sind und irgendwie vieles keinen Sinn mehr ergibt. Ein Land, welches Kinder nicht miteinander spielen ließ, wo Polizisten friedliche Demonstranten jenseits der 50 Jahre von der Straße holten, wo eine ganze Gesellschaft gespaltet wird, da ist jetzt - richtig, fast alles vergessen.


War nur eine Frage der Zeit. Jetzt haben wir es schwarz auf Weiß.🤮


Wieder hat ein alter Kamerad seine letzte Reise angetreten . . .🕊

Gottfried Pönitz, Jahrgang 1926

Ehemaliger Rottenführer in der 5. Panzerdivision „Wiking“ und der 10. Panzer-Division „Frundsberg".

Ab März 1944 gehörte Gottfried zur Aufklärungabteilung der „Wiking“ und ab März 1945 zum Panzer-Pionier-Bataillon der „Frundsberg“. Seine letzten Kampfhandlungen erlebte er im Spremberger Kessel.

Er hielt bis zuletzt Kontakt zu jungen und alten Kameraden.
Er besuchte regelmäßig die Treffen seiner alten Truppe, war Vortragsredner und schrieb u.a. für seinen Divisionskameraden Werner Meyer (Ritterkreuzträger und Träger der Nahkampfspange in Gold) das Vorwort für das Buch „So Gott will“.

Gottfried Pönitz verstarb am 17. Juni 2021!



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