Ex-ARD-Redakteur Alexander Teske über die Tagesschau-Redaktion:
„Das war zum Beispiel die Geschichte in Chemnitz, den Mord an einen Deutschen und die anschließenden sogenannten „Hetzjagden“, die dann zum Rücktritt des Verfassungsschutzpräsidenten geführt haben mit Demonstrationen und Konzert gegen Rassismus und so weiter.
Und da hatte ich auch schon eine innere, also so ein Störgefühl, eine innere andere Einstellung als die Redaktion, dass sie eben dann tatsächlich so gesagt haben 'Also Maaßen muss weg. Der ist untragbar' und 'Das Thema müssen wir am kochen halten', auch wenn eigentlich nichts mehr passiert ist.
Und, was ich natürlich vorher am Telefon einfach auch nicht sehen konnte, ist zum Beispiel, dass man dann in Kapuzenpullis rumläuft, wo Bands draufstehen, die im Verfassungsschutzbericht als linksextremistisch eingeordnet werden und das eben kein Zufall ist, das genau in dieser Zeit zum Beispiel zu tragen. Das ist ein Statement…“
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=ogvLFAl7_Kk