Liebe Schöpferwesen,
ich bin wieder da 🥰
Ich bin zurück auf Telegram mit einem neuen Kanal, denn es ist Zeit.
Es ist Zeit, dass ich wieder rausgebe, was in mir vorgeht und dem gerecht werde, wofür ich inkarniert bin. Es ist Zeit, dass ich wieder mitteile was ich erlebe, was ich fühle, wie ich fühle, was ich wahr-nehme und warum.
Es ist Zeit, dass ich meine Gedanken und Erkenntnisse wieder jenen zur Verfügung stelle, die etwas mit meinen Perspektiven anfangen können und wollen.
Einfach, weil niemand von uns eine Insel ist und Inspiration, Stütze, Austausch, Verbundenheit und Integrität in dieser - in Teilen - extrem finsteren Welt, die wir alle co-kreiert haben, nach wie vor unfassbar dringend gebraucht werden.
In den letzten Monaten habe ich intensive Prozesse erlebt und ich stecke in einigen auch noch immer drin. Die Reise der Selbstkenntnis endet nicht.
Ich habe viel Neues über mich selbst gelernt und verstehe auch das Wesen des MenschSeins im Allgemeinen dadurch wieder ein Stück besser. Anderes ist mir noch unklar und ich stelle immer wieder fest, dass wir Menschen doch kaum etwas wirklich wissen.
Und dazu kommt, dass wir ja nicht wissen, was wir nicht wissen. Das macht es zusätzlich schwierig, uns für unser Selbst und für unseren Anteil an den leidvollen Zuständen auf der Erde zu öffnen.
Dabei braucht es mehr denn je unseren Willen und unsere Neugier zu forschen, zu erkennen, anzunehmen und inneren Wandel zuzulassen, auf dass wir handeln und sich unsere Visionen von einer gerechten und liebevollen Welt im Außen manifestieren können und weiterhin manifestieren werden.
Der Rückzug war jedenfalls sehr wichtig für meine Entwicklung und Heilung im Sinne der Wieder-Ganz-Werdung, die ein Prozess ist, der nicht aufhört, sondern lediglich kontinuierlich unser Bewusstsein erweitert und uns zu authentischeren, empathischeren und ethischeren und als Resultat daraus zu glücklicheren, herzlicheren, klügeren und erfüllteren Menschen heran reifen lässt.
Einige Blockaden haben sich gezeigt, die mich bisher daran hinderten - und teilweise noch immer daran hindern - mein Potenzial zu leben, doch worum es sich da genau handelte und welche Limitierungen das mit sich brachte und bringt, wie ich damit umgehe und was ich nun daraus lerne, das will jetzt gerade noch gar nicht das Thema sein.
Denn einer der entscheidenden Impulse, dass ich wieder aktiv wirken möchte für den Wandel, in dem wir uns befinden, erhielt ich über das eine Thema, für das mein Herz am stärksten und lautesten und voller Liebe schlägt:
Das Leid der Tiere, das wir alle zu verantworten haben und das wir gemeinsam mindern und, langfristig betrachtet, auch beenden können.
Sie brauchen uns dringender und verzweifelter, als die meisten von uns sich das überhaupt vorstellen können und aktuell stehen wir auf der Zeitlinie in Deutschland diesbezüglich an einem signifikanten Wendepunkt, so weit ich das über mein höheres Selbst und auch direkt aus der Quelle allen Seins erfahren habe.
Es hat sich ein Momentum aufgetan aufgrund der Energien, die wir empfangen und die im Kollektivbewusstsein arbeiten.
Viele Menschen sind zum ersten Mal über die Herzebene erreichbar, wenn es um die Opfer unserer täglichen Entscheidungen geht und haben weniger Angst die Verantwortung anzuerkennen, die bei ihnen liegt und fürchten sich weniger vor den nötigen Änderungen im eigenen Handeln.
Die Lebewesen, deren unsagbares Leid auf unsere Taubheit im Fühlen zurückzuführen ist, die aus der Trennung entstanden ist, brauchen uns, die wir uns ohne wenn und aber für sie einsetzen.
Jeden Einzelnen von uns.
Es ist Zeit, dass auch ich meine Stimme wieder in einem größerem Rahmen für sie nutze, denn wir sind (noch) wenige Schöpferwesen, die ihnen eine Stimme geben und so ihre eigene, andersartige hörbar machen, indem wir sie aus den verborgenen, dunklen Bereichen hinter dem dichten Vorhang aus Lügen, Ignoranz und Abspaltung hervorholen und hinaus in die Welt tragen.
Teil 2