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"Ich glaube die jetzige Ampelregierung hat sich sein eigenes Orakel erschaffen, wo man sich alles so herbeizaubern kann, wie man es gerade braucht,"
Mit diesem Text hat mir ein Freund den obigen Screenshot geschickt. Und das schickte er mir noch hinterher: "Ebenfalls im ZDF läuft gerade die Soko Leipzig und das ist wieder mal die reine Propaganda gegen Rechts und dabei wissen wir alle wer heute den schäbigsten Antisemitismus betreibt ..."

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James Woods (71, „Oppenheimer“-Produzent) verlor sein Haus in Los Angeles in den Flammen. Wütend schreibt er: „Die Waldbrände sind nicht vom Klimawandel verursacht, sondern von linken Idioten wie (Gouverneur) Gavin Newsom und (Bürgermeisterin) Karen Bass. Der eine versteht überhaupt nichts vom Brandmanagement und die andere kann die Wasserreservoirs nicht füllen.“
Und weiter: „Unsere neue Feuerweh-Chefin hat das Amt übernommen und in ihrer Biografie angegeben, dass ihre Priorität Inklusion, Vielfalt und Gleichberechtigung ist. Da hat glaube ich jemand vergessen, alle Reservoirs mit Wasser zu füllen.“
Das kommt einem alles bis zur Erschöpfung bekannt vor. Inklusion, Vielfalt und Gleichberechtigung sind bei der Feuerwehr sicher auf hohem Niveau – nur mit dem Löschen hat sie es nicht mehr so. Diese Tendenz ist heute leider allgegenwärtig. Dabei sollte sich jeder mal fragen: Will er , wenn er krank ist, in die Klink mit der besten Inklusion, Vielfalt und Gleichberechtigung – oder in die mit den besten Ärzten?

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Video oldindan ko‘rish uchun mavjud emas
Telegram'da ko‘rish
Das erinnert weniger an eine Partei als an eine Sekte.

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Endlich einmal eine gute Nachricht!
Alexander Bittner, der Oberfeldwebel, der wegen seiner Weigerung, sich der Corona-Impfpflicht zu unterwerfen, inhaftiert war, wurde heute früh nach Verbüßung von zwei Dritteln seiner Haftstrafe aus dem Gefängnisentlassen. Was für eine Erleichterung für ihn, seine Frau und seine drei minderjährigen Kinder!

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Fortsetzung: Kundenservice oder Kundenabzocke?
Nach meinem Post zu den fragwürdigen Methoden des SPIEGEL erreichte mich dieser erschütternde Bericht eines Lesers über den FOCUS.
Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen zu meinem Beitrag über den SPIEGEL und die Schwierigkeiten, ein Abo zu kündigen. Offenbar bin ich nicht allein mit solchen Erfahrungen. Ein Leser schilderte mir diesen unglaublichen Fall:

🔹 Das FOCUS-Abo seines Vaters wurde 2019 gekündigt, doch es kamen weiterhin Hefte – unbeachtet, weil keine Rechnungen folgten.
🔹 Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2021 wurde das Abo scheinbar „reaktiviert“, und im Juni 2024 (!) kam eine Quartalsrechnung – mit der Forderung, erneut zu kündigen.
🔹 Als der Leser die Kündigung mit dem Tod seines Vaters begründete, verlangte der FOCUS eine Todesurkunde (!) und verweigerte trotzdem die Kündigung.

Besonders bemerkenswert: Der Leser schrieb mir dazu augenzwinkernd, er habe den gesamten Schriftverkehr beigefügt, den ich „natürlich nicht lesen muss – außer, Sie wollen sich mal richtig wundern über Ihre alten Kollegen…“ 😅 Ich muss zugeben, die Neugier hat mich gepackt!

Der SPIEGEL hat nach meinem öffentlichen Post inzwischen eingelenkt: Die Kündigung wurde rückwirkend akzeptiert, und das Geld soll zurückerstattet werden. Doch der Fall FOCUS zeigt: Dieses Problem ist kein Einzelfall. Es scheint ein Geschäftsmodell zu sein. Besonders perfide ist der Umgang mit sensiblen Situationen, wie dem Tod eines geliebten Menschen. 😡

🛑 Haben auch Sie ähnliche Erfahrungen gemacht? Teilen Sie sie gerne mit mir. Es ist wichtig, diese Praktiken öffentlich zu machen – damit sich etwas ändert!

📩 Vielen Dank an den Leser, der mir erlaubt hat, diesen Fall anonym zu veröffentlichen. Gemeinsam machen wir Druck. 💪

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Service à la „Spiegel": Ein Fall für den Verbraucherschutz?
Manchmal muss ich für Recherchen leider Probeabos abschließen, wie kürzlich beim SPIEGEL. Doch was danach geschah, ist einfach unglaublich – und zeigt, wie wenig man dort offenbar von Kundenfreundlichkeit hält.
Ich habe mein Abo fristgerecht per E-Mail gekündigt, mit Empfangsbestätigung! Trotzdem wurde meine Kündigung ignoriert, mit der Begründung, das müsse über ein internes Portal geschehen. Wo die Kündigungsfunktion natürlich gut versteckt ist. Das Geld hat der Spiegel einfach weiter abgebucht.
Ist das nur ein Einzelfall? Oder versucht man hier systematisch, Kunden zu verwirren, um Abonnements künstlich zu verlängern? Mein Eindruck: Das ist kein Versehen, sondern Methode. Solche Praktiken sind nicht nur unverschämt, sondern werfen zwingend die Frage auf: Ist das noch legal?
Mich würde interessieren: Haben auch andere solche Erfahrungen gemacht? Eventuell auch bei anderen Medien? Das ist keine Kleinigkeit, sondern ein Thema, bei dem Verbraucherschutz gefragt ist.

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20 ta oxirgi post ko‘rsatilgan.