Szijjarto warnt vor Überschreitung roter Linien im Ukraine-Konflikt
Die NATO solle beim Konflikt um die Ukraine eine direkte Kriegsbeteiligung vermeiden und keine direkte Konfrontation mit Russland eingehen, warnt Ungarns Außenminister Peter Szijjarto. Zum laufenden Außenministertreffen der NATO-Staaten in Brüssel erklärt er, dass dieses "in einem Schlüsselmoment" verlaufe:
"Niemand soll die Hoffnung auf Frieden aufgeben, doch eine Reihe verantwortungsloser Entscheidungen steigert das Risiko einer Eskalation von Kampfhandlungen aufs Äußerste."
Szijjarto betont, dass er im Gegensatz zu zahlreichen seiner westlichen Amtskollegen an eine Existenz von "roten Linien" im Konflikt glaube und warnt vor deren Überschreitung:
🚩 Liveticker Ukraine-Krieg
Die NATO solle beim Konflikt um die Ukraine eine direkte Kriegsbeteiligung vermeiden und keine direkte Konfrontation mit Russland eingehen, warnt Ungarns Außenminister Peter Szijjarto. Zum laufenden Außenministertreffen der NATO-Staaten in Brüssel erklärt er, dass dieses "in einem Schlüsselmoment" verlaufe:
"Niemand soll die Hoffnung auf Frieden aufgeben, doch eine Reihe verantwortungsloser Entscheidungen steigert das Risiko einer Eskalation von Kampfhandlungen aufs Äußerste."
Szijjarto betont, dass er im Gegensatz zu zahlreichen seiner westlichen Amtskollegen an eine Existenz von "roten Linien" im Konflikt glaube und warnt vor deren Überschreitung:
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