UR - Gemeinschaft

DAS FEST DER SONNE

Von allen kosmischen Kräften beeinflusst uns die Sonne am stärksten. Jenen Tag im Jahr, an dem sie am längsten am Firnament steht, feiern die Menschen seit Jahrtausenden.

Hinter der Nasenwurzel liegt ein kleines Nervenbündel - nicht größer als ein Reiskorn. Dieses kleine Nervenbündel gibt den Takt an für die kleineren inneren U(h)Ren, die in jeder Zelle unseres Körpers sitzen. Wie munter und gut wir uns fühlen, hängt von diesen unzähligen winzigen Chronographen ab und davon, ob sie mit dem äußeren Wechsel von Tag und Nacht im Einklang stehen. Sind wir aufgeweckt oder noch müde? Das kleine Nervenbündel an unserer Nase steuert die Zeiger. Und:
Scheint uns die Sonne ins Gesicht, sorgt es dafür, dass wir uns gut fühlen. Seit Jahrtausenden (Sonnenreligion) wirkt die Kraft der Sonne wissenschaftlich (z.B. Schwingung) erforscht. Noch länger ranken sich Mythen und Geschichten um ihre Wirkung. Der Mensch braucht die Sonne aus vielerlei Gründen: Sie spendet Nahrung und Energie, sorgt für Regen, und sie hält den Erdenball an seinem angestammten Platz (Jedem seinen Platz an der Sonne) im Universum. Die Sonne verhilft uns zu Gesundheit und, ebenso wichtig, zu guter Laune. Ihre Bedeutung für den Menschen schlägt sich im Brauchtum und Ritualen nieder, die an jenem Tag im Jahr ihren Höhepunkt finden, an dem das Gestirn am längsten am Himmel steht: zur Sommersonnenwende am 21. Brachet, wenn es seine nördlichste Position auf der Himmelskugel erreicht hat und uns die kürzeste Nacht des Jahres und den längsten Tag beschert.

Die Wissenschaft unterstützt diese jahrtausendealte Erfahrung: Sonnenstrahlen auf der Haut machen uns fröhlicher, wacher und aktiver. Dafür sorgt ein kleines, reiskorngroßes Nervenbündel, versteckt hinter unserer Nasenwurzel.

Toller Kanal!
@TrinitaetdesLebens

Machu Picchu Peru

Eines Tages werden wir sie genauso dafür verurteilen, gesundes Leben vernichtet zu haben, wie sie uns damals dafür verurteilt haben Krankes erlöst zu haben.

Die Germanen empfanden die Beseeltheit der Natur tief. Für sie war alles belebt, im Wasser erschienen ihnen Neck und Nixen, auf den Wiesen tanzten Alf und Elfen, in Bäumen und Sträuchern lebten die Holden... im Erdreich die Erdgeister, die Gnmen, Zwerge und Wurzelmännchen, die Unterirdischen.

Beegida - Bienen gegen das Insektensterben durch Ackergift - Wir sind das Volk!
- Laut neuesten Studien scheinen in den letzten drei Jahrzehnten bereits etwa 80 % der Biomasse an Insekten verschwunden zu sein.
- Nicht nur die meisten Wildpflanzen sind abhängig von Insektenbestäubung, auch der überwiegende Teil an Vogelarten benötigt Insektenprotein zur Aufzucht ihrer Jungen.
- Wissenschaftler warnen vor einem "katastrophalen Kollaps der natürlichen Ökosysteme".
- Ein Thema welches politisch jedoch leider kaum Gehör findet.
- Eine ECHTE Agrarwende ist jedoch unabdingbarer Bestandteil bei der Rettung unserer Insektenwelt und der damit einhergehenden Bewahrung unserer Ökosysteme.
- Sollte das Verschwinden der Insekten nicht aufgehalten werden können, schlittern wir eher früher als später in eine Zukunft mit katastrophalen Folgen.

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Sportler der Deutschen Akademie für Leibeserziehung, Berlin-Charlottenburg, 1929.