EBERESCHEN-BEEREN-LETO-KETTE 7533 | 2024/25
* ein Weden Asatru Ritus nach altem Brauch (Teil 1)
Geschichtlich ist diese sogenannte Vogelbeere bei unseren Vorfahren eine hochgeschätzte Pflanze. Die Deva der Pflanze ist kraftspendend, steht für Schutz, Fruchtbarkeit, Verbindung zur Geisterwelt und die Eberesche selbst wird als heiliger und magischer Baum verehrt, da sie die Kluft zwischen der physischen und spirituellen Welt überbrücken kann.
Die Wirkung der Eberesche und ihren Früchten geht tief in die Seele, kann uns stärken, den Übergang vom Sommer in den Herbst leichter zu erleben und schon damals war die Pflanze für gelungenen Schutz in der dunklen Jahreszeit wichtig. Die Germanen sahen in der Eberesche ein Heiligtum. Druiden schnitzten aus Ebereschenholz Zauberstäbe; Wanderstöcke aus diesem Holz sollen besonders die unterstützen (und schützen), die häufig bei Nacht wandern und es heißt, dass die Rinde, welche man im keltischen Monat der Eberesche (gregorianisch 21. Jan -17. Feb) von einem Stück Ebereschenholz schält, Kraft und Erfolg in finanziellen Angelegenheiten anzieht.
Abgelegt, an Orten an denen mehr Geld fließen soll oder in selbst hergestellten Räuchermischungen beigefügt, kann sie die den Wohlstand anziehen.
Die Pflanze wirkt auf den Geist durch das Unterbewusstsein, indem sie zufriedene Gedanken und Gefühle, mehr in Betracht ziehen läßt.
Noch heute nutzen Sänger und Redner diese Vogelbeeren, um ihre Stimmbänder geschmeidig zu halten, da sie schleimlösend wirken soll.
Speziell in der slawischen Mythologie spielt die Eberesche (Sorbus aucuparia) eine wichtige Rolle und ist tief verwurzelt in vielen Aspekten des Lebens und der spirituellen Praktik der slawischen Völker.
Einige zentrale Aspekte davon in der slawischen Mythologie sind:
• Magischer Wirkkreis
Sie gilt als ein Baum von großer Magischer Kraft und spielt bis in die Moderne, eine bedeutende Rolle in verschiedenen Zaubersprüchen und magischen Praktiken. Die Zweige aber auch Beeren dienen oft als magische Werkzeuge.
• Schutz und Abwehr
Die Vogelbeere wird häufig als mächtiger Schutzbaum angesehen. Ihre roten Beeren und Blätter dienen zum Schutz vor Unglück, Blitzschlag und schädlichem Zauber. Als Amulette gefertigt, helfen sie böse Geister, schwarze Hexen und negative Energien abzuwehren. Es war üblich, Vogelbeerzweige über Türen und Fenstern zu platzieren, um das Haus vor bösen Einflüssen zu schützen.
• Sakrale Qualitäten
Sie gilt noch Heute als heilige Pflanzen, die mit Respekt und Ehrfurcht behandelt wird und daher oft in Ritualen und Zeremonien verwendet wurde, um Götter und Geister zu ehren und um Schutz und Segen zu bitten. Ihr wird nachgesagt sie sei eine Feenpflanze und die Schutzpflanze Thors.
• Fruchtbarkeit & Lebensenergie
Die leuchtend roten Beeren sind ein Symbol für Fruchtbarkeit und Lebensenergie. Es gibt noch gängige Rituale, in denen um die Fruchtbarkeit der Felder zu bitten und die Kraft und den Wohlstand der Gemeinschaft zu fördern.
• Ahnenverbindung
Genau wie der Hollerbusch, hat die Eberesche eine Verbindung zur Unterwelt und den „Seelen“ der Verstorbenen, jedoch auch zu der Oberen der Welt der Ahnen und Götter.
Die Bäume wurden oft auf Gräbern oder in der Nähe von Friedhöfen gepflanzt, um die Geister der Toten zu besänftigen und ihre Ruhe zu gewährleisten.
• Heilwirkung
Abgesehen von der mythologischen und symbolischen Bedeutung wird die Eberesche in der Volksmedizin verwendet. Ihre Früchte und Blätter wurden wegen ihrer heilenden Eigenschaften geschätzt und zur Behandlung verschiedener Krankheitssymptome eingesetzt. Besonders auf die weibliche Gesundheit wirkt sie fördernd!
Auf den feinstofflichen Leib wirkt ganz sanft und mit Leichtigkeit von Innen streckend und aufrichtend.
@weden_asatru_kanal
t.me/s/weden_asatru_kanal
* ein Weden Asatru Ritus nach altem Brauch (Teil 1)
Geschichtlich ist diese sogenannte Vogelbeere bei unseren Vorfahren eine hochgeschätzte Pflanze. Die Deva der Pflanze ist kraftspendend, steht für Schutz, Fruchtbarkeit, Verbindung zur Geisterwelt und die Eberesche selbst wird als heiliger und magischer Baum verehrt, da sie die Kluft zwischen der physischen und spirituellen Welt überbrücken kann.
Die Wirkung der Eberesche und ihren Früchten geht tief in die Seele, kann uns stärken, den Übergang vom Sommer in den Herbst leichter zu erleben und schon damals war die Pflanze für gelungenen Schutz in der dunklen Jahreszeit wichtig. Die Germanen sahen in der Eberesche ein Heiligtum. Druiden schnitzten aus Ebereschenholz Zauberstäbe; Wanderstöcke aus diesem Holz sollen besonders die unterstützen (und schützen), die häufig bei Nacht wandern und es heißt, dass die Rinde, welche man im keltischen Monat der Eberesche (gregorianisch 21. Jan -17. Feb) von einem Stück Ebereschenholz schält, Kraft und Erfolg in finanziellen Angelegenheiten anzieht.
Abgelegt, an Orten an denen mehr Geld fließen soll oder in selbst hergestellten Räuchermischungen beigefügt, kann sie die den Wohlstand anziehen.
Die Pflanze wirkt auf den Geist durch das Unterbewusstsein, indem sie zufriedene Gedanken und Gefühle, mehr in Betracht ziehen läßt.
Noch heute nutzen Sänger und Redner diese Vogelbeeren, um ihre Stimmbänder geschmeidig zu halten, da sie schleimlösend wirken soll.
Speziell in der slawischen Mythologie spielt die Eberesche (Sorbus aucuparia) eine wichtige Rolle und ist tief verwurzelt in vielen Aspekten des Lebens und der spirituellen Praktik der slawischen Völker.
Einige zentrale Aspekte davon in der slawischen Mythologie sind:
• Magischer Wirkkreis
Sie gilt als ein Baum von großer Magischer Kraft und spielt bis in die Moderne, eine bedeutende Rolle in verschiedenen Zaubersprüchen und magischen Praktiken. Die Zweige aber auch Beeren dienen oft als magische Werkzeuge.
• Schutz und Abwehr
Die Vogelbeere wird häufig als mächtiger Schutzbaum angesehen. Ihre roten Beeren und Blätter dienen zum Schutz vor Unglück, Blitzschlag und schädlichem Zauber. Als Amulette gefertigt, helfen sie böse Geister, schwarze Hexen und negative Energien abzuwehren. Es war üblich, Vogelbeerzweige über Türen und Fenstern zu platzieren, um das Haus vor bösen Einflüssen zu schützen.
• Sakrale Qualitäten
Sie gilt noch Heute als heilige Pflanzen, die mit Respekt und Ehrfurcht behandelt wird und daher oft in Ritualen und Zeremonien verwendet wurde, um Götter und Geister zu ehren und um Schutz und Segen zu bitten. Ihr wird nachgesagt sie sei eine Feenpflanze und die Schutzpflanze Thors.
• Fruchtbarkeit & Lebensenergie
Die leuchtend roten Beeren sind ein Symbol für Fruchtbarkeit und Lebensenergie. Es gibt noch gängige Rituale, in denen um die Fruchtbarkeit der Felder zu bitten und die Kraft und den Wohlstand der Gemeinschaft zu fördern.
• Ahnenverbindung
Genau wie der Hollerbusch, hat die Eberesche eine Verbindung zur Unterwelt und den „Seelen“ der Verstorbenen, jedoch auch zu der Oberen der Welt der Ahnen und Götter.
Die Bäume wurden oft auf Gräbern oder in der Nähe von Friedhöfen gepflanzt, um die Geister der Toten zu besänftigen und ihre Ruhe zu gewährleisten.
• Heilwirkung
Abgesehen von der mythologischen und symbolischen Bedeutung wird die Eberesche in der Volksmedizin verwendet. Ihre Früchte und Blätter wurden wegen ihrer heilenden Eigenschaften geschätzt und zur Behandlung verschiedener Krankheitssymptome eingesetzt. Besonders auf die weibliche Gesundheit wirkt sie fördernd!
Auf den feinstofflichen Leib wirkt ganz sanft und mit Leichtigkeit von Innen streckend und aufrichtend.
@weden_asatru_kanal
t.me/s/weden_asatru_kanal