Ich konnte oder musste jetzt sozusagen über die Hintertür den Beweis finden, dass die Covidimpfstoffe genetisch auf die Nachkommen übertragen werden können.
Ich habe eine ungeimpfte Patientin, die einen geimpften Mann hat. Sie hat ein Kind zwei Wochen nach der zweiten Impfung ihres Mannes verloren, danach noch ein zweites Kind. Vorher hatte sie eine normale Schwangerschaft.
Vor eineinhalb Wochen hat sie Anfang 37. Schwangerschaftswoche mit Kaiserschnitt entbunden. Wir mussten die Schwangerschaft beenden, weil es ihr so schlecht ging.
Die ganze Schwangerschaft war völlig anders als bei ihrem ersten Kind. Ihr war immer schwindelig, sie fühlte sich schwach, Schmerzen und Kontraktionen die ganze Zeit. Von Anfang an bestanden Blutungen und ein zirkuläres Hämatom um die ganze Plazenta.. so etwas habe ich noch nie gesehen.
Die üblichen Laborwerte waren in Ordnung.
Während der Coronazeit gab es in der Schweiz das Antikörperzertifikat. Wer also genesen war, konnte mit einer selbst zu zahlenden Blutentnahme seinen Anti-Spike-Antikörper nachweisen und erhielt das Zertifikat für 3 Monate.
Viele meiner Patienten kamen zur Blutentnahme. Der Anti-Spike-Antikörper lag bei meinen Genesenen unter 250 BAU/l, meist zwischen 50 und 150 BAU/l.
Auch Geimpfte kamen, weil sie den Booster sparen wollten. Dort sah ich grundsätzlich Antikörpertiter über 850 BAU/l bis 2500 BAU/l.
Das hat mich auf die Idee gebracht, diesen Titer bei meiner ungeimpften aber genesenen Schwangeren zu testen.
Das Ergebnis lag bei knapp 1000 BAU/l. Damit hat sie als Ungeimpfte den Antikörperstatus eines Geimpften. Das bedeutet, sie hat etwas in ihrem Körper, was Spike produziert und ihre Beschwerden verursacht: das Kind!
4 Tage nach dem Kaiserschnitt ging es ihr übrigens schon etwas besser, weil der Spikeproduzent raus war....
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