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Überblick: Darauf hat sich die neue GroKo bisher geeinigtAllgemeine Einigung-CDU/CSU und SPD haben sich auf Koalitionsverhandlungen verständigt.
-Friedrich Merz soll Bundeskanzler werden.
-Ein 500-Milliarden-Euro-Sonderfonds zur Modernisierung von Infrastruktur und zur Senkung der Energiesteuern ist geplant.
-Die Grünen sind für Verfassungsänderungen notwendig, zeigen aber Widerstand.
Migration & Grenzkontrollen-Verschärfte Grenzkontrollen und stärkere Zurückweisungen von Migranten an der Grenze.
-Beschleunigung von Rückführungen in Zusammenarbeit mit europäischen Nachbarländern.
-CDU/CSU setzten sich mit einer restriktiveren Migrationspolitik gegen die SPD durch.
Wirtschaft & Finanzen-Reform der Schuldenbremse, um höhere Investitionen zu ermöglichen.
-Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro pro Stunde bis 2026.
-Steuererleichterungen für Unternehmen zur Förderung von Wirtschaftswachstum.
-Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur.
Soziales & Arbeit-Rentenanpassungen und Erhöhungen geplant.
-Sozialreformen zur stärkeren Förderung von Arbeitsfähigen, um Sozialleistungen gezielter einzusetzen.
Klima & Mobilität-Förderung der E-Mobilität ohne zusätzliche Strafzahlungen für CO₂-Emissionen durch Autohersteller.
-Kritik der Grünen: Maßnahmen zum Klimaschutz seien unzureichend.
Herausforderungen & Streitpunkte-Grüne sind unzufrieden mit Finanzpaket und Migrationspolitik.
-Die Zustimmung der Grünen ist entscheidend für die Verfassungsänderung zur Reform der Schuldenbremse.
-Innerhalb der SPD gibt es interne Spannungen über die migrationspolitischen Zugeständnisse an die CDU.
Die nächsten wichtigen Schritte:-CDU berät am Montag in Sondersitzungen über die Ergebnisse.
-Bundestag debattiert am 13. März über das 500-Milliarden-Paket, Abstimmung am 18. März.
-Ziel: Neue Regierung soll bis Ostern (20. April) stehen.
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