Riesen-Eklat wegen Merkels Chef-Virolügen bei deutschen Wissenschaftlern:
Professoren entsetzt über Selbstbedienung von Drosten und Charité
Ein Artikel im "manager magazin" vom 22.6. faßt den Unmut von Universitätsmedizinern über das Verteilungsprinzip von 150 Mio. Euro zusammen:
»Mediziner beklagen neue Machtposition der Charité in der Pandemieforschung
Die Berliner Charité mit ihrem Starvirolügen Christian Drosten profitiert von der Regierungsnähe. Bei einem 150-Millionen-Euro-Programm des Bundes ist sie zugleich Koordinatorin, hat einen Sitz im Steuerungsgremium und bekommt nun auch noch die meisten Führungsrollen bei den geförderten Projekten. Unter Medizinern regt sich Widerstand.« (...)
Das Netzwerk soll die Unikliniken in Deutschland zusammenbringen, um bei einer künftigen Pandemie schnell und schlagkräftig reagieren zu können. Kritiker dagegen sehen vor allem eine Wirkung: Der mit wenig Regeln verbundene Riesenetat hat die Charité in eine Machtposition über die übrigen Unikliniken der Republik erhoben.
Die finanzielle Dimension des Programms ist gewaltig: Die Geldsumme entspricht 20 Prozent jener 750 Millionen Euro, die pro Jahr insgesamt für die medizinische Forschung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verteilt werden, die seit 1951 in der Bundesrepublik für solche Aufgaben zuständig ist.
Josef Pfeilschifter (65), Direktor des Instituts für Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Frankfurt und Vizepräsident des Deutschen Hochschulverbandes, sieht die Doppelrolle der Charité kritisch.
„Es kann nicht sein, dass sich eine Einrichtung wie die Charité aufschwingt, einen Geldtopf mit Bundesmitteln aufzumachen, dann selbst maßgeblich mitentscheidet, wer was bekommt, und am Ende selbst die meisten Mittel für die eigenen Projekte erhält", sagt der Mediziner. „Das ist weder adäquat noch effizient."
Das Entsetzen über die von der Charité dominierte Ideen-und-Projekt-Auswahl ist unter Wissenschaftlern anderer Unikliniken weit verbreitet. Ein Virologe spricht von „einem Skandal", ein anderer von „Wissenschaft mit Interessenkonflikt". Beide wollen anonym bleiben, um nicht dauerhaft in Berliner Ungnade zu fallen und deswegen von den Fördermitteln abgeschnitten zu werden.
http://www.corodok.de/profs-selbstbedienung-drosten/