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„Wir kennen in allem und jedem zwei Prinzipien welche die Dinge des Geschehens bestimmen: Licht
und Finsternis, Gut und Böse, Schaffen und Zerstören - wie wir auch bei der Elektrizität Plus und
Minus kennen. Es heißt stets: Entweder - oder!
Diese beiden Prinzipien - konkret zu bezeichnen als das schaffende und das zerstörende - bestimmen
auch unsere technischen Mittel... Alles Zerstörende ist satanischen Ursprungs - alles aufbauende
göttlicher Herkunft... Jede auf dem Explosionsprinzips oder auch der Verbrennung, beruhende Technik
kann daher als satanische Technik bezeichnet werden - Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein
Zeitalter neuer, positiver gottiger Technik werden!


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11. Il-Anu schuf nun eine neue Weltenheit: Unseren Kosmos mit der Erde, damit eine
Schwingungsart vorhanden sei, die den Verlorenen eine Wiederverkörperung ermöglicht.
12. Dazu schuf Il-Anu eine Stufenleiter jenseitiger Welten, welche den gefallenen Engeln, die nun
als Menschen durch das Erdenleben gehen, nach deren irdischem Sterben die Heimkehr in das
Gottesreich ermöglicht.
13. Seither aber herrscht der interkosmische Kampf zwischen den Mächten des Lichts und den
Mächten der Finsternis, zwischen Il-Anu und dem Schaddain...
Diese „ILU-LEHRE“ findet sich, zumindest als verdeckte Spur, in allen Religionen wieder. Und auch der
„Interkosmische Weltenkampf“ zieht sich wie ein roter Faden durch die Glaubenslehren der
Menschheit. Zumeist ist die Urwahrheit der „Ilu - Lehre“ verdreht oder bloß noch verkümmert
überliefert - insbesondere in der Bibel, wo ja der Satan zum „Gott“ gemacht wurde (daher der
Ausspruch Christi im Evangelium Johannes 8,44: „Ihr habt der Teufel zum Vater!“). Die Urwahrheit
aber ging niemals völlig verloren. Geheimorden bewahrten sie durch alle Zeiten und unter hohen
Opfern. Die Geschichte der VRIL - Leute und ihrer Geistesfreunde ist somit auch die Geschichte der
Wiedererweckung der göttlichen Urwahrheit. Der große interkosmische Weltenkampf wurde hier
bewußt aufgenommen; der Kampf für das Licht Gottes und gegen die Finsternis des „Schaddain“.
Die Göttin Ischtar/ Ostara,
auf welche die Offenbarung des „Ilu - Ischtar“ zurückgeht.
Hier im Siegel der Panbabylonischen Ordenssektion,
nach Vorlage des Siegels von Esagila im alten Babylon.
Bei den Herren vom Schwarzen Stein
In den späten Septembertagen des Jahres 1917 passiert Sebottendorff die österreichisch - bayrische
Grenze. Der Ort, den er besucht, heißt heute Marktschellenberg. Hier, am Ettenberg, unmittelbar am
Fuße des sagenumwobenen Untersbergs, trifft Sebottendorff mit Angehörigen des Geheimbundes der
Herren vom Schwarzen Stein zusammen.
Es gibt nicht viele Geheimgesellschaften, die diesen Titel wirklich verdienen. „Die Herren vom
Schwarzen Stein“ indes sind ein Geheimbund, auf den die Bezeichnung zutrifft. Durch Jahrhunderte
hat dieser Orden - kurz DHvSS - Geheimhaltung bewahrt, und auch das, was wir heute über den
Orden wissen, ist nicht mehr als ein Hauch dessen, was wirklich sein mag.
Die bayrisch - österreichische Templer - Abspaltung der „Herren vom Schwarzen Stein“ hat eine
merkwürdige Geschichte; und noch Merkwürdigeres mag es um diese Gesellschaft geben, von dem
wir keine Ahnung haben. Nachstehend also das, was wir wissen:


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Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen: auf wen der Stein aber fällt, den wird er
zermalmen. Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk
gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.
Der große „Interkosmische Weltenkampf“
Es ist ein Jahrtausende alter Mythos: Durch den Zeitraum von etwa sechstausend Jahren tobt der
große interkosmische Weltenkampf zur Überwindung des „finsteren Zeitalters“, das die Inder das Kali
- Yuga nennen. Den Höhe- und Schlußpunkt des finsteren Zeitalters bildet das Fische - Zeitalter. Das
Wasserkrug - Zeitalter (Wassermannzeitalter) wird den Endsieg des Lichts,über die Mächte der
Finsternis bringen.
„Interkosmisch“ ist dieser „Weltenkampf“, weil er gleichzeitig im Diesseits und auch im Jenseits (im
jenseitigen Kosmos) ausgetragen wird, sowohl auf dieser Erdenwelt wie auch zwischen den Welten
des Jenseits.
Um alles Nachfolgende verständlich werden zu lassen, an dieser Stelle zuerst die Parakosmologle und
Kosmologie, welche zugrundegelegt werden muß. Es ist die akkadisch - altbabylonische „ILU - Lehre“,
die ganz ähnlich auch in den frühesten Zeiten des Christentums vorherrschte, ehe es judaisiert wurde.
Die „Ilu-Lehre“ nach der Offenbarungsschrift „Ilu-Ischtar“
(In übersichtlichen Stichworten)
1. Im „Voranfang“, ehe es die Erde, den Kosmos und alle Dinge gab, waren nur die „Kräfte ILU“,
die Geistkräfte des Männlichen und des Weiblichen.
2. Als diese zusammenstießen, sprühten unendlich - endlich viele „Funken“ von diesen ab, und
der hellste dieser Samen - Funken wurde „IL“, der Übergott (Il-Anu/ Allvater/ 0din).
3. Mit und neben Il-Anu waren alle Samen der Wesen und der Dinge in der „zeitlosen Ewigkeit
und raumlosen Unendlichkeit“.
4. Il-Anu schuf zunächst „Mummu“, das heißt: Zeit und Raum.
5. Dann schuf Il-Anu die „Welten des ewigen Lichts“, das „Reich Gottes“.
6. Er fügte alle die Samen in sein Reich und belebte sie. Vorher hatten die Samen der Wesen
bloß aus Schale (Seele) und Kern(Wesensart) bestanden. Jetzt war daraus die ewige Dreiheit
Geist - Seele - Leben geworden.
7. In den lichten Welten des „Gottesreichs“ entfaltete sich das Leben: Pflanzenhaft, tierhaft und
menschenhaft. Die menschenhaften Wesen waren „Igigi“ und „EI“ (Engel und Großengel).
8. Einer der El verließ mit einigen Anhängern das lichte Reich, um ein Gegenreich zu schaffen:
Den Pfuhl der Finsternis - die Hölle. Dieser abgefallene Großengel war damit zum „Schaddain“
geworden, zum Verworfenen - zum Satan (er ist identisch mit dem alttestamentarischen
„Gott“ El Schaddai - Jahwe).
9. Viele der Engel verließen das Gottesreich, um dem Satan zu folgen, der behauptete, seine
Höllenwelt sei viel schöner als das Reich Il-Anus, und er, der EI Schaddai, müsse als einziger
Gott angebetet werden.
10. Auf dem Wege zur Hölle fielen die ausgezogenen Engel aber in die Ohnmacht des Vergessens,
weil sie die Schwingung verloren hatten, durch die ihr „himmlischer Körper“ bestand.


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Trotz aller Verfälschungen und Verdrehungen Spuren der
urchristlichen Wahrheit...
Eine dieser deutlichen Spuren im sog. „Neuen Testament“ der Bibel finden wir im Johannes -
Evangelium, Kapitel 8.
Hier wird sehr klar erkennbar, daß Jesus Christus nicht als „Sohn“ des Hebräergottes Jahwe kam,
sondern eben diesen als den Teufel bekämpfte! Das war der wahre Grund, weshalb er durch die
Juden als „Gotteslästerer“ gekreuzigt wurde.
(Hier die wortwörtliche NT - Übersetzung, insbesondere Joh. 8, 44!)
Rede meine nicht versteht ihr?
Weil nicht ihr könnt hören Wort - mein.
Ihr von dem Vater, dem Teufel, seid, und die Begierden - eures Vaters wollt ihr tun.
Er ein Menschenmörder war von Anfang an, und in der Wahrheit nicht steht er, weil nicht ist
Wahrheit in ihm.
Wenn er redet die Lüge, aus dem Eigenen redet er. Weil er ein Lügner er ist und - ihr Vater (= der
Lüge)
Ich aber, weil die Wahrheit ich sage, nicht glaubt ihr mir.
Wer von euch überführt mich wegen einer Sünde?
Wenn (die) Wahrheit ich rede, weswegen ihr nicht glaubt mir?
Der Seiende aus - Gott die Worte - Gottes hört; deswegen ihr nicht hört, weil aus - Gott nicht,ihr seid.
(Es) antworteten die Juden und sagten zu ihm:
Nicht mit Recht sagen wir, daß ein Samaritaner bist.
Original - Evangelium des Matthäus (Bruchstück Nr. 1)
(Wahrscheinlich Teil der Bergpredigt)
In Abständen von Jahrtausenden habe ich den verschiedenen Völkern der Erde jeweils einzeln wahre
Propheten gesandt und viele Jahrhunderte werden vergehen, ehe ich einen solchen Propheten wieder
auf die Erde senden werde - und zwar zu einem Volke, das ihn anfangs ablehnen, dann aber - trotz
manchen Widerstands der Knechte des Hebräergottes und des Geistes der Hebräerschriften -
verstehen und annehmen wird; und so wird dies gute Früchte tragen.
Zu jener Zeit dann werden viele Menschen jenes Volkes von selbst erkennen, auch schon während des
Reifens des Geschehens jener Zeit erkannt haben, daß das Handeln eines jeden für alle und aller für
einen jeglichen, nur aus reiner Menschlichkeit, aus dem lebendigen Gefühl des Zusammengehörens in
der Kindschaft Gottes geübt für die Gemeinschaft, unendlich edlere Gesinnung in sich birgt, als würde
sie aus Angst vor Strafe und Rache Gottes oder aus Berechnung auf Belohnung geübt.
Zu jener Zeit werden viele Menschen jenes Volkes schon zuvor aus eigenem erkannt haben, daß der
Hebräergott und der Geist der Hebräerschrift ein Schreckbild der Hölle ist. Und sie werden dieses
Schreckensbild von sich weisen und der ewigen Wahrheit werktätig dienen, ohne noch DEN erkannt
zu haben, der allein die ewige Wahrheit ist.
Doch auch ihn werden sie schließlich erkennen - in mir! Und sie werden Ruhe in meinem Frieden
finden, auch wenn finstere Bosheit anderer Völker sie um ihres Friedens willen beneiden und ihn zu
stören trachten wird.
Denn mächtig wird das Volk werden über alle diejenigen, die es hassen und mit dem Hasse des
Hebräergottes und dessen Anbetern auf Erden gegen es stehen.


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Ereignis wird am 3./ 4. oder am 4./ 5. Februar des Jahres 1962, etwa um Mitternacht, eintreffen.
Damit kennen wir den zeitlichen Mittelpunkt der 168-jährigen Umformungsphase und können zugleich
für die Jahre 1934 und 1990 besonders wichtige Geschehnisse in Zusammenhang mit dem
interkosmischen Weltenkampf für das Neue Zeitalter vorhersehen, was sich aus den schon erwähnten
drei 56-Jahr-Etappen ergibt.
Am 3./ 4., oder erst am 4./ 5. Februar des Jahres 1962 wird der Alpha - Strahl durch die
vorhergesagte Planetenkonstellation geleitet.
Obgleich solche Einzelheiten sicherlich kein spezielles Wissensgebiet von Prälat Gernot gewesen sind,
dürfte er doch beeindruckt gewesen sein. Das Gespräch wird nun die verschiedenen Voraussagungen
für das Neue Zeitalter und damit zusammenhängende Aspekte berührt haben; die indische Mythe von
Kalk Avatar, die Untersbergsage, den „Weißen Herzog“ und den „Dritten Sargon“.
Ganz besonders wird dieses Gespräch aber dann um die Hintergründe einer Stelle aus dem
sogenannten Neuen Testament der Bibel geführt worden sein:
Um die Stelle Matthäus 21,43. Denn dort spricht Christus zu den Juden:
„Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem anderen Volke gegeben werden, das die
erwarteten Früchte hervorbringt.“
Der vollständige Ur - Text dazu, der sich im Archiv der Societas Templi Marcioni befindet, spricht sehr
viel deutlicher. Vor allem aber: Dieses Wort Christi beinhaltet, daß Christus ganz konkret sagt, welches
„andere Volk“ gemeint ist. Er spricht nämlich zu Germanen, die in einer römischen Legion Dienst tun,
und sagt ihnen, daß es ihr Volk sein werde, das er auserwählt habe.
Christus selbst hatte also dem germanischen, dem deutschen, Volke das neue Reich verkündet und es
mit der Schaffung des Lichtreichs auf Erden betraut! Das war es wohl vor allem, was Sebottendorff
und dessen Freunde hatten definitiv wissen wollen.
Ferner ist sicher über die „Templer - Offenbarungen“ gesprochen worden. Besonders wohl über die
Erste Templer - Offenbarung (auch „Roderich - Bericht“) aus dem Jahre 1236, in der die Ritterschaft
angewiesen wird, die „neue Nord - Hauptstadt“ des kommenden Reiches zu bauen - mit exakten
Ortsangaben. Und tatsächlich entstand daraufhin: Tempelhof - Berlin!
Dieses Zusammentreffen muß sehr angenehm und erfolgreich verlaufen sein. Denn tatsächlich erhält
Sebottendorff den Kontakt zur „Geheimkomturei der Herren vom Schwarzen Stein“ und ein
persönliches Empfehlungsschreiben. Diese Geheimkomturei „DHvSS“ befindet sich nicht allzu weit,
zwischen Salzburg und Berchtesgaden. Sebottendorff macht sich in den nächsten Tagen auf den Weg
dorthin.


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Die Anfänge
Vermutlich im August des Jahres 1917 trafen sich im Wiener Café „Schopenhauer“ vier Männer und
eine Frau, um Weichen für die Zukunft der Menschheit zu stellen. Es waren die deutschen Abenteurer
und Esoteriker Karl Haushofer und Rudolf von Sebottendorff, das Medium Maria Orschitsch aus
Zagreb. der junge Ingenieur und Pilot Lothar Waiz und der Prälat Gernot von der geheimen
„Erbengemeinschaft der Tempelritter“ (Societas Templi Marcioni). Das Zusammentreffen zwischen den
vier jungen Leuten und dem alten Templer - Prälaten soll auf Vermittlung eines Wiener Spiritisten und
Magiers zustandegekommen sein. worüber aber keine Gewißheit besteht. Von dem alten Mann
erhofften sich die vier geheime Offenbarungstexte aus dem verborgenen Templer - Archiv und
darüber hinaus eine Empfehlung an die sonderbare Bruderschaft der „Herren vom Schwarzen Stein“.
Ihr Wortführer war sicherlich Rudolf von Sebottendorff, und wir können wohl recht gut rekonstruieren,
was ungefähr er dem Templer - Prälaten zunächst vorgetragen haben mag, um seine und seiner
Freunde Kompetenz unter Beweis zu stellen:
Wie unser Sonnenjahr entsprechend der zwölf Mondumläufe in zwölf Monate unterteilt ist - also
gleichsam die zwölf Tierkreise der Astrologie -, so ist auch der Umlauf um die große Zentralsonne
unserer Milchstraße in zwölf Tier - oder Tyrkreisabschnitte unterteilt; was in Zusammenwirken mit der
Präzession, der kegelförmigen Eigenbewegung der Erde aufgrund der Achsenneigung, die
unterschiedlichen Weltzeitalter bestimmt. Solch ein „kosmischer Monat“ währt rund 2155 Jahre, das
„kosmische Jahr“ also etwa 25.860 Jahre.
Jetzt nun stehen wir am Ende des Fischezeitalters und am Anfang des Wassermannzeitalters - des
Neuen Goldenen Zeitalters, in dem auch das Tausendjährige Reich des Friedens kommen wird, von
dem im zwanzigsten Kapitel der Johannes - Offenbarung die Rede ist.
Es steht aber nicht bloß ein gewöhnlicher Zeitalterwechsel bevor, sondern das Ende eines kosmischen
Jahres und der Beginn eines völlig neuen. Wir haben die rund 25.860-jährige Präzession vollendet und
wechseln dadurch vom strahlungsschwächsten, finstersten Zeitalter, dem Fischezeitalter, in das
strahlungshöchste, das Wassermannzeitalter. Zugleich mit dem Fischezeitalter endet auch das „Kali -
Yuga“, das Zeitalter der Sünde nach indo - arischer Definition.
Aufgrund der gemeinsamen Wirkung von Präzession und elliptischer Kreisbahn um die große
Zentralsonne steht nun eine völlig andere göttlich - kosmische Einstrahlung und ein dramatischer
Umsturz der Verhältnisse auf der Erde bevor. Dies insbesondere, weil die große Zentralsonne - die
„Schwarze Sonne“ alter Mythen - als diesseitige Kraftquelle der Gottheit anzusehen ist, deren
klärendes Licht bald ungestört seinen Einfluß ausüben wird.
Alle Zeitalterwechsel haben zu politischen, religiösen und gesellschaftlichen Umwälzungen größten
Ausmaßes geführt. Dies wird nun beim bevorstehenden Zeitalterwechsel in ein neues kosmisches Jahr
noch viel stärker der Fall sein. Alles, was für das neue lichte Zeitalter nicht taugt, wird untergehen.
Eine vollkommen neue Ordnung wird auf der ganzen Erde raumgreifen. Wir befinden uns jetzt im
letzten Stadium des Endkampfs im großen interkosmischen Weltenkampf. Die Mächte der Finsternis
bäumen sich noch einmal auf, um wild um sich zu schlagen. Ebenso konsequent und mit den Waffen
des Lichts müssen wir diesen entgegentreten.
Aus uralter mesopotamischer Weisheit wissen wir um die jenseitig-diesseitige Bewegung der „Schritte
Marduks“ von je 28 Jahren, beziehungsweise 56 Jahren bei jedem Doppelschritt. Drei Doppelschritte
Marduks währt die Umformungsphase vom alten in das neue Zeitalter - also 168 Jahre -, wobei im
Mittelpunkt dieser Phase das Erstauftreffen des „Ilu - Strahls“, das direkte Auftreffen des Alpha -
Strahls göttlichen Lichts, zu erwarten ist.
Dank Offenbarungswissen und sorgsamen Berechnungen ließ sich das Erstauftreffen des Alpha -
Strahls, und damit der eigentliche Beginn des Neuen Zeitalters, ziemlich genau ermitteln:


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der Bibel zu tun hatte, abgesehen davon, daß Jesus Christus dies als „die Hebräerschriften“ und
„schlimmste Finsternis und Bosheit“ abgelehnt hatte, daß der Jesus von Nazareth von den Juden als
„Gotteslästerer“ bekämpft worden war, weil er deren „Gott“, den El Schaddai - Jahwe, als „den Teufel“
bezeichnete und entlarvte ( Joh,8,'4fl 3. Und Sebottendorff hatte erfahren, daß es eine geheime
„Erbengemeinschaft der Tempelritter“ gab, in deren Archiven deutliche Spuren dieser Wahrheit zu
finden sein mußten.
Im Orient fand Sebottendorff auch Überreste persischer und vor allem babylonischer Hinweise auf
Einzelheiten um jenen Jahrtausendkampf, den er den „Großen interkosmischen Weltenkampf“ nennen
sollte. (Auch dazu später mehr.) Nachstehend ein kurzer Auszug aus der Weißagung vom „Dritten
Sargon“, entnommen dem Buch der babylonischen Seherin und Priesterin Sajaha (ca.650v.Chr.):
Die Sonne verdunkelt ihr Licht von Chaldäa bis hin zum Sockel des Mitternachtsbergs.
Aber die Menschen bemerken es nicht, vom Schein der Falschheit werden sie geblendet, vom
Widerschein erschlichenen Goldes.
Viele Gutsinnige fallen, viele Arglistige erheben sich an ihrer statt.
Schaddeins Grausiger Atem verkehrt die Gedanken der meisten.
Was rein ist, wird niedergehen, was unrein ist, das steigt auf.
Was unten war, das wird oben sein; die Plätze tauschen Böse und Gut.
Trunken sein werden die Menschen. Wahn wird regieren die Welt.
...
zum Lande des Nordens hin.
Aus dessen geschundener Erde steigt der Befreier empor, der Rächer: Der Dritte Sargon!
Und von Nord wie von Süd werden dann die einsamen Gerechten aufstehen
und werden gewaltig sein und sturmgleich das Feuer entfachen und es vorantragen,
das alles übel ausbrennt überall, ja, überall.
Vom Norden kommt demnach also der Retter der Welt, der hier der „Dritte Sargon“ genannt wird.
Sargon I. war der Begründer des babylonischen Großreichs, eine Sagengestalt ähnlich der Kaiser
Barbarossas für die Deutschen. Sargon II. war als Reichserneuerer gekommen - aber im „Dritten
Sargon“ erwartete man den mystischen Helden und Erretter von allem Übel.
Sebottendorff spürte nun dem Hinweis auf den Norden nach: Von Norden her sollte der Dritte Sargon
ja kommen, wörtlich: „Von Mitternacht“, eine orientalische Bezeichnung für den hohen germanischen
Norden (Polarnacht).
Bald sollte Sebottendorff auf Hinweise stoßen, wonach Jesus Christus zu germanischen Legionären
gesprochen und diesen verheißen habe, ihr Volk werde das „Reich Gottes“ gewinnen und gestalten...
Daraus schien sich nun die Urwidersacherschaft zu erklären, die zwischen dem „Gott“ Jahwe und den
„alttestamentarlichen Sendlingen“ einerseits und den vom wahren Gott und Jesus Christus bestimmten
Volk andererseits herrscht.
Es hat sicherlich Jahre gedauert, bis die Enden der wichtigsten Erkenntnisfäden in Sebottendorffs
Händen lagen. Nun brauchte er diesen bloß noch nach und auf den Grund zu gehen. - Und er würde
die Weichen stellen, die gestellt werden mußten - im direkten Auftrag der Gottheit -, damit sich
erfülle, was da prophezeit ist: Die Geburt des Neuen Goldenen Zeitalters! - Die Deutschen mußten es
tun, sie, die göttlich dazu bestimmt und berufen sind, sie mußten das neue Reich errichten - nicht
allein für sich selbst, sondern für die ganze Welt!


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wird geschlagen werden
durch die göttliche Macht und durch jene, die der wahren göttlichen Macht dienen! -
Auf seinen Reisen durch den Orient muß Sebottendorff alte Schriften gefunden haben - oder vielleicht
auch nur mündliche Berichte -, in denen vom uralten Wissen gekündet wird. So wußte er über die
Verfälschung des Evangeliums Christi und daß dieses in Wahrheit nichts mit dem sog. Alten Testament


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Visionen des Freiherrn Rudolf von Sebottendorff
Dieser Mann, Rudolf von Sebottendorff, über dessen Hintergründe mannigfaltig Geheimnisse
herrschen, war vielleicht derjenige Mensch, der die Weichen in ein neues Jahrtausend stellte - viel
mehr als jede andere, bekannter gewordene Persönlichkeit. Irgendwann wird die
Geschichtsschreibung dies richtig darzustellen wissen. Noch ist es nicht so weit, und es wäre wohl
auch nicht im Sinne dieses Mannes, dem persönliche Bescheidenheit als hohes Ideal galt.
Von Sebottendorffs schriftlichen Werken sind die beiden wichtigsten so gut wie unbekannt geblieben:
„Der interkosmische Weltenkampf“ (1919) und „Voranfang“ (1921); sein sozusagen „exoterisches“
Buch „Bevor Hitler kam“ (1933) wurde in größerer Auflage herausgegeben, jedoch nie im
vollständigen, unabgeänderten Wortlaut. Sebottendorff, der „Vater des Dritten Reiches“, war den zur
Macht gekommenen Kräften dieses Reiches nicht geheuer, viele seiner Vorstellungen - und damit die
Urvisionen des Dritten Reiches - waren nicht „parteikonform“, er hatte in vielerlei Hinsicht andere
Entwicklungen für Deutschland, Europa und die Welt erhofft. Die Manuskripte seiner Hauptwerke
befinden sich heute im Privatbesitz einer deutschfreundlichen Familie in den USA. Die Zeit ist vielleicht
noch nicht reif für ihre breitenwirksame Veröffentlichung.
Die Eckpfeiler des „Neuen Zeitalters“ wurden von Sebottendorff als erstem richtig erkannt; er war
gleichsam der erste, der die großen, über Jahrtausende reichenden, Zusammenhänge begriff und
auszuwerten verstand. Diese Eckpfeiler waren und sind: Der große Kampf der Mächte der Finsternis
gegen das Licht, der im XX. Jahrhundert unserer Zeitrechnung seinen Höhepunkt brachte und im
Endsieg des göttlichen Lichts münden wird: Im Aufgang des Wassermannzeitalters. Ferner das Wissen
um „Die ewige Wahrheit“, um Voranfang, Anfang, Weg, Sinn und Endziel des Daseins dieser Welt. Es
ist zugleich die Erkenntnis, daß es den Tod nicht gibt, daß die Geburt auf der Erde vielmehr eine Art
Wiedererwachen nach einem Schlaf des Vergessens bedeutet, in den wir alle - vormals jenseitige
Wesen („Engel“) - durch dieses Erdenleben gehen, um mit dem irdischen Sterben die Schwelle zu
überschreiten, hinter der die „wahre Welt“ und unser aller eigentlich wahres Leben beginnen -
wiederbeginnen: Das ewige Leben. - Nicht die Vorstellung von „Reinkarnation“ ist damit gemeint (Re -
in - Carno gibt es nicht), sondern das Wissen um die wahre Wiedergeburt in Welten des Jenseits, von
denen aus der Heimweg in das einst verlassene „Reich des ewigen Lichts“ stattfindet. Damit
verbunden war das Wissen um die Realität des Jenseits, der jenseitigen Sphären und Welten, die im
Grunde viel realer sind als unser diesseitiger Kosmos, der einem vorübergehend nützlichen
Provisorium gleicht.
Weiß man aber, daß es keinen Tod gibt und daß diese diesseitige Welt bloß ein Mittel zum Zweck ist,
eine einst verlorene „Jenseitsfähigkeit“ wiederzuerlangen - und kennt man die gesamte
Parakosmologie -, so wird der Kampf auf der Erde und um die Erde auf einmal verständlich... (Dazu
werden wir noch sprechen.)
Sebottendorff wußte: Es gibt eine real - existierende finstere Macht - den „Teufel“, den „Satan“ und
dessen Anhängerschaft -, deren Ziel es ist, unsere göttlich erschaffene Erdenwelt so zu zerstören, daß
sie ihre göttliche Bestimmung nicht mehr erfüllen kann; nämlich „Durchlaufstation“ für die Menschen
auf ihrem Heimwege in die Welten des ewigen Lichts zu sein. Diese finstere Macht hat sich im
sogenannten „Alten Testament“ der Bibel als „Gott“ durch Moses und andere Medien finsterer
Geistesschwingung offenbaren lassen, beginnend mit den Worten Jahwes an den
Abraham: „Ani ha El Schaddai“ = „Ich bin EI Schaddai“ - der „Verworfene El“ - der Satan.
(siehe 1.Mose 17,1).
Mit dieser Erkenntnis waren für Sebottendorff die Fronten geklärt: Der Schaddai. der
„alttestamentarische,Gott“', ist der Verderber, der Widersacher Gottes. Seine Anhängerschaft dient
daher der Zerstörung der Erde, der Natur - der Menschen. - Aber El Schaddai


Forward from: ☣️👥vMzM👥☣️ von Mensch zu Mensch
In diesen Jahren gehen wir mit rasenden Schritten dem Endsieg des Lichtes über die Finsternis
entgegen; das Wassermannzeitalter, das 'Neue Goldene Zeitalter' triumphiert über das Fischezeitalter,
die Schlußphase des finsteren „Kali - Yuga“, worüber anschließend noch in vielen Einzelheiten
gesprochen
werden wird. Das sind keineswegs bloß vage Mythen. Gerade die Entwicklungen der jüngsten Zeit
beweisen es. Der vollendete Zusammenbruch des „Ostens“ und der immer rapider sich ankündigende
und voranschreitende Kollaps des „Westens“ ist greifbare Tatsache geworden(Wer hätte vor einer
Generation diese Entwicklung ahnen können?). Von der UDSSR ist so gut wie nichts übriggeblieben11
und die „USA“ werden binnen weniger Jahre ebenso zerfallen; wie zu befürchten steht, unter
schrecklichen Bürger- und Rassenkriegen. Nach und nach, aber immer in schnellerer Folge, fallen die
von den Alliierten 1918 und 1945 gezogenen Blutgrenzen. Es kommt, wie Papst Johannes der XXIII.
Vorhersagte: „Die den (zweiten Welt-) Krieg gewonnen haben, werden ihn verlieren, und die ihn
verloren haben werden die Sieger sein!“
Das finstere „alttestamentarische“ Fischezeitalter geht unwiderruflich zuende. Der lichte Geist des
Wassermannzeitalters naht. Was die vergangenen zwei Jahrtausende des Fischezeitalters geprägt hat,
wird ganz einfach verschwinden. El Schaddai, der Satan, wird mit all seinen Anhängern in den Pfuhl
seiner Hölle verbannt werden.
Dann werden Frieden und Gerechtigkeit einkehren in unsere Welt. Die Schäden, die von den finsteren
Mächten verursacht wurden, um die „Hölle auf Erden“ herzustellen, werden behoben werden. Die
Umweltzerstörung wird enden und gesundet werden, die „multikulturellen Gesellschaften“ werden
entflochten werden, so daß die Länder und Völker der Erde gesunden. Minderheitsegoismen und
Vorherrschaftsstreben wird es nicht mehr geben. Und selbst Israeli und Palästinenser werden zu
Frieden und Harmonie gelangen. Das Licht wird siegen über die Finsternis - überall.
Die Ideen der „VRIL - Leute“ sind untrennbar verbunden mit diesem großen „Kampf der Götter“ für
einen neue, bessere Welt.
„Kampf der Götter“
Die Auseinandersetzung, die zugleich die Geschichte des 'VRIL - Projekts ist, das unlösbar in diese
Auseinandersetzung eingebunden ist, war ein „Kampf der Götter“, der noch immer fortwährt. Es ist
der Kampf zwischen dem Beherrscher des alten Fischezeitalters, des hebräischen „Gottes“ El Schaddai
- Jahwe“ und seiner Dienerschaft auf der einen Seite und den lichten Gottheiten des neuen Zeitalters,
des Wassermannzeitalters auf der anderen, angeführt von der Göttin Ischtar - Ostara.
Das exoterische Zeichen der Vril - Gesellschaft wird aus verbotsrechtlichen Gründen nicht abgebildet.
Es zeigte ein schwarzes Hakenkreuz auf silbernem Grund in einem violetten Eichenlaubkranz (Schwarz
- Silber Violett: Die Farben der Isais).Hier das esoterische Signet der Vril - Gesellschaft, das auch
schon bei DHvSS eine Rolle gespielt hat.














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