Der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) möchte abgelehnten Asylbewerbern „Lebensperspektiven“ geben. Das klingt erst einmal hervorragend, weil diese Menschen für den Aufbau ihrer Heimatländer im Nahen Osten und Afrika durchaus gebraucht werden. Aber der SPD-Politiker – der sogar zum nicht ganz so linken Teil der Berliner Regierung gehört – möchte das mit Arbeit erreichen – hier in Deutschland.
Menschen, die nach gültigem Gesetz keinen Anspruch auf Asyl haben, sollen also mit einem Arbeitsplatz versorgt werden, damit sie in Deutschland eine „Lebensperspektive“ haben. Absurd, absurder, Berliner Linksregierung.
Faktisch möchte der Berliner Innensenator mit diesen Plänen sämtliche Migrationsgesetze aushebeln, die Grenzen für wirklich jeden Migranten öffnen und dann die Ankömmlinge auch noch alle mit einem Arbeitsplatz versorgen. Solch linksextreme Ideen geistern in einem Kopf umher, der auch für den Verfassungsschutz verantwortlich ist.
Die AfD lehnt solch rechtswidriges Gedankengut entschieden ab. Wir fordern nicht mehr und nicht weniger als die Einhaltung der Gesetze. Das heißt: Abgelehnte Asylbewerber müssen abgeschoben werden.
https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/abgelehnte-asylbewerber-sollen-auch-ohne-pass-arbeiten-duerfen
Menschen, die nach gültigem Gesetz keinen Anspruch auf Asyl haben, sollen also mit einem Arbeitsplatz versorgt werden, damit sie in Deutschland eine „Lebensperspektive“ haben. Absurd, absurder, Berliner Linksregierung.
Faktisch möchte der Berliner Innensenator mit diesen Plänen sämtliche Migrationsgesetze aushebeln, die Grenzen für wirklich jeden Migranten öffnen und dann die Ankömmlinge auch noch alle mit einem Arbeitsplatz versorgen. Solch linksextreme Ideen geistern in einem Kopf umher, der auch für den Verfassungsschutz verantwortlich ist.
Die AfD lehnt solch rechtswidriges Gedankengut entschieden ab. Wir fordern nicht mehr und nicht weniger als die Einhaltung der Gesetze. Das heißt: Abgelehnte Asylbewerber müssen abgeschoben werden.
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