Forward from: Prof. Dr. Martin Schwab Offiziell
IHR LOCKDOWN-TREIBER, WAS HABT IHR DA ANGERICHTET?
Liebe Community,
In der Ausgabe des "SWR Nachtcafé" vom 4.10.2024
https://www.ardmediathek.de/video/nachtcafe/depressionen-von-schatten-und-licht/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxMjQ1MDU
kommt von Minute 7:55 bis Minute 28:00 eine Mutter zu Wort, deren Sohn durch die Lockdown-Maßnahmen so schlimm aus der Bahn geworfen wurde, dass er sich zunächst immer mehr zurückzog und schließlich in kriminelle Kreise abrutschte. Das Leben des Jungen endete im Alter von 15 Jahren durch Suizid im Knast.
Es lohnt sich, diese 20 Minuten der Sendung zu sehen. Denn der Fall offenbart komplettes individuelles und systemisches Versagen: Die Eltern des Jungen bekamen lange so gut wie gar keine Hilfe, dann platzte die Hoffnung auf einen stationären Therapieplatz, weil die Kinder- und Jugendpsychiatrien überfüllt waren, und am Ende scherte sich das Gericht nicht um die Empfehlung des Gutachters (der 9 Monate Therapie in einer geschlossenen Anstalt für richtig gehalten hätte), sondern verurteilte den Jungen wegen räuberischer Erpressung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und acht Monaten.
Der Fall läßt außerdem erahnen, warum sich die Treiber der ;Lockdown-Politik und ihre medialen Erfüllungsgehilfen beharrlich einer ergebnisoffenen Aufarbeitung der Corona-Krise verweigern. Würden sie sich nämlich einer solchen Aufarbeitung stellen, müßten sie erkennen, was für schlimme Schicksale sie zu verantworten haben.
Der Junge, von dem in dieser Sendung die Rede ist, wäre heute noch am Leben, wenn auf die menschenverachtenden Corona-Maßnahmen und auf die sie begleitende Angstpropaganda verzichtet worden wäre.
Ich erahne bereits jetzt, dass mir aus dem Lager der Befürworter der Lockdown-Maßnahmen vorgeworfen werden wird, auf pietätlose Weise ein tragisches Einzelschicksal politisch zu instrumentalisieren. Ihnen antworte ich bereits jetzt: (1) Es war kein Einzelfall. (2) Versuche der Lockdown-Apologeten, von ihren eigenen Fehlern abzulenken, werde ich nicht akzeptieren. (3) Wir müssen Fälle wie jene dieses Jungen in Erinnerung rufen und uns als Ergebnis der damaligen Maßnahmen vor Augen führen, weil die Lockdown-Treiber andernfalls wieder so handeln werden, wenn die nächste Seuche durchs Dorf getrieben wird.
Im Moment beschallen uns Politiker und Medien abwechselnd mit Affenpocken, Vogelgrippe und Marburg-Virus. Herr Drosten bläst schon wieder in das Maßnahmen-Horn. Es kann jederzeit passieren, dass jungen Menschen noch einmal so schlimmes Unrecht angetan wird. Und genau davor soll dieser Text warnen.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Liebe Community,
In der Ausgabe des "SWR Nachtcafé" vom 4.10.2024
https://www.ardmediathek.de/video/nachtcafe/depressionen-von-schatten-und-licht/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxMjQ1MDU
kommt von Minute 7:55 bis Minute 28:00 eine Mutter zu Wort, deren Sohn durch die Lockdown-Maßnahmen so schlimm aus der Bahn geworfen wurde, dass er sich zunächst immer mehr zurückzog und schließlich in kriminelle Kreise abrutschte. Das Leben des Jungen endete im Alter von 15 Jahren durch Suizid im Knast.
Es lohnt sich, diese 20 Minuten der Sendung zu sehen. Denn der Fall offenbart komplettes individuelles und systemisches Versagen: Die Eltern des Jungen bekamen lange so gut wie gar keine Hilfe, dann platzte die Hoffnung auf einen stationären Therapieplatz, weil die Kinder- und Jugendpsychiatrien überfüllt waren, und am Ende scherte sich das Gericht nicht um die Empfehlung des Gutachters (der 9 Monate Therapie in einer geschlossenen Anstalt für richtig gehalten hätte), sondern verurteilte den Jungen wegen räuberischer Erpressung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und acht Monaten.
Der Fall läßt außerdem erahnen, warum sich die Treiber der ;Lockdown-Politik und ihre medialen Erfüllungsgehilfen beharrlich einer ergebnisoffenen Aufarbeitung der Corona-Krise verweigern. Würden sie sich nämlich einer solchen Aufarbeitung stellen, müßten sie erkennen, was für schlimme Schicksale sie zu verantworten haben.
Der Junge, von dem in dieser Sendung die Rede ist, wäre heute noch am Leben, wenn auf die menschenverachtenden Corona-Maßnahmen und auf die sie begleitende Angstpropaganda verzichtet worden wäre.
Ich erahne bereits jetzt, dass mir aus dem Lager der Befürworter der Lockdown-Maßnahmen vorgeworfen werden wird, auf pietätlose Weise ein tragisches Einzelschicksal politisch zu instrumentalisieren. Ihnen antworte ich bereits jetzt: (1) Es war kein Einzelfall. (2) Versuche der Lockdown-Apologeten, von ihren eigenen Fehlern abzulenken, werde ich nicht akzeptieren. (3) Wir müssen Fälle wie jene dieses Jungen in Erinnerung rufen und uns als Ergebnis der damaligen Maßnahmen vor Augen führen, weil die Lockdown-Treiber andernfalls wieder so handeln werden, wenn die nächste Seuche durchs Dorf getrieben wird.
Im Moment beschallen uns Politiker und Medien abwechselnd mit Affenpocken, Vogelgrippe und Marburg-Virus. Herr Drosten bläst schon wieder in das Maßnahmen-Horn. Es kann jederzeit passieren, dass jungen Menschen noch einmal so schlimmes Unrecht angetan wird. Und genau davor soll dieser Text warnen.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab