🚨Kommission bestätigt erstmals Existenz von Leyen-Pfizer-SMS 💥
Die SMS zwischen Leyen und dem Pfizer-CEO sollen weiter von der Öffentlichkeit ferngehalten werden. Am Freitag blamierte man sich vor Gericht.
Wie schon seit Jahren üblich, wird über die Korruptionsvorwürfe gegenüber von der Leyen rund um den EU-Pfizer-Deal kaum berichtet. So auch nicht, dass die Kommission am Freitag ins Verhör genommen wurde. Der Ort war ein EU-Gericht in Luxemburg. Dazu kamen Richter, die zweifeln, ob der Umgang mit Transparenz bezüglich des Deals ganz so korrekt gewesen ist.
Im Zentrum waren im vollbesetzen Gerichtssaal wieder einmal die SMS zwischen Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla. „Pfizergate“, wie der Fall genannt wird. Angestoßen war er von der New York Times und ihrer ehemaligen Brüsseler Büroleiterin Matina Stevis-Gridneff worden.
Das Blatt erklärte damals, die Kommission habe zu Unrecht den Zugang zu den Textnachrichten verweigert, die zwischen ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, auf dem Höhepunkt der Covid-Pandemie ausgetauscht wurden. Am Freitag räumte die Kommission erstmals ein, dass diese Texte existieren. Der Öffentlichkeit war das eigentlich seit Jahren bewusst.
👉🏼 QUELLE
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» „Sie schmeißen wir als erstes raus!“
» Ging beim Pfizer-Deal der EU alles mit rechten Dingen zu?
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Das Blatt erklärte damals, die Kommission habe zu Unrecht den Zugang zu den Textnachrichten verweigert, die zwischen ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, auf dem Höhepunkt der Covid-Pandemie ausgetauscht wurden. Am Freitag räumte die Kommission erstmals ein, dass diese Texte existieren. Der Öffentlichkeit war das eigentlich seit Jahren bewusst.
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