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[Weitergeleitet aus Medizinjournalist Rainer Taufertshöfer (öffentlich)]
⚠️ CHEMIEKONZERNE verursachen globale Pandemien verhaltensverändernder Hirnschädigungen - ganze Gesellschaften sind gefährdet
„Neuroentwicklungsbezogene Behinderungen, einschließlich Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, Legasthenie und andere kognitive Beeinträchtigungen, betreffen weltweit Millionen von Kindern, und einige Diagnosen scheinen häufiger zu werden. Industriechemikalien, die das sich entwickelnde Gehirn schädigen, gehören zu den bekannten Ursachen für diesen Anstieg der Prävalenz. Störungen der neurobehavioralen Entwicklung betreffen 10-15% aller Geburten, und die Prävalenzraten von Autismus-Spektrum Störungen und Aufmerksamkeitsdefiziten-Hyperaktivitätsstörungen scheinen weltweit zu steigen. Subklinische Abnahmen der Gehirnfunktion sind noch häufiger als diese neurobehavioralen Entwicklungsstörungen. All diese Behinderungen können schwerwiegende Folgen haben - sie mindern die Lebensqualität, verringern die akademische Leistung und stören das Verhalten, mit schwerwiegenden Folgen für das Wohlergehen und die Produktivität ganzer Gesellschaften.“[1]
Eine Studie aus 2014 verdeutlicht den Zusammenhang zwischen Autismus und in Lebensmitteln verwendeten Konservierungsmitteln wie Propionsäure (PPA) und einer Verschiebung der physiologischen Darmflora. Bacteriodetes, Clostridia und Desulfovibrio, gelten hierbei als spezifische Darmbakterien bei autistischen Patienten. [2]
Aus diesen Gründen stehen bei meinen persönlichen Therapiekonzepten die Darmsarnierung, stets breit aufgestellte Ernährungsberatungen und Ausleitungsverfahren im Vordergrund. Sie sollen u.a. Schwermetallbelastungen, Pestizidbelastungen und Fluoridbelastungen ausleiten und vorbeugen.
Mein Apell
Nehmen Sie Ihre Gesundheit wieder selbst in die Hand und Informieren Sie sich über die Gefahren des industriellen Einflusses auf unsere Gesellschaft. Denn schwerwiegende Gefahren für das Wohlergehen und die Produktivität ganzer Gesellschaften werden industriell generiert.
Mehr Informationen zu weiteren Themen:
https://www.rainer-taufertshoefer-medizinjournalist.de
https://www.chlordioxid-fachseminar.com
https://t.me/taufertshoefer
https://t.me/s/HomoeopathiePhytotherapie
Verweise
[1] Zur Studie der Wissenschaftler des Departments of Environmental Medicine, University of Southern Denmark, Odense, Denmark; Department of Environmental Health, Harvard School of Public Health, Boston, MA, USA und Icahn School of Medicine at Mount Sinai, New York, NY, USA: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4418502/
[2] Studie der Forscher der Universität von Zentral-Florida (UCF), Publikation der Fachzeitschrift Scientific Reports: https://medizin-heute.net/studie-fuehrt-autismus-auf-chemikalien-in-verarbeiteten-lebensmitteln-zurueck?fbclid=IwAR3DRtEYW_1y4d1m8_bzi2qLWLMM5dYmjtpx8ZhRe7T7JGIvo1SoFfCcYRg
@Nahrungsmittel, @Nahrungs_Mittel, @StilleEntZuendungen, @LebensGrundlagen,
⚠️ CHEMIEKONZERNE verursachen globale Pandemien verhaltensverändernder Hirnschädigungen - ganze Gesellschaften sind gefährdet
„Neuroentwicklungsbezogene Behinderungen, einschließlich Autismus, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, Legasthenie und andere kognitive Beeinträchtigungen, betreffen weltweit Millionen von Kindern, und einige Diagnosen scheinen häufiger zu werden. Industriechemikalien, die das sich entwickelnde Gehirn schädigen, gehören zu den bekannten Ursachen für diesen Anstieg der Prävalenz. Störungen der neurobehavioralen Entwicklung betreffen 10-15% aller Geburten, und die Prävalenzraten von Autismus-Spektrum Störungen und Aufmerksamkeitsdefiziten-Hyperaktivitätsstörungen scheinen weltweit zu steigen. Subklinische Abnahmen der Gehirnfunktion sind noch häufiger als diese neurobehavioralen Entwicklungsstörungen. All diese Behinderungen können schwerwiegende Folgen haben - sie mindern die Lebensqualität, verringern die akademische Leistung und stören das Verhalten, mit schwerwiegenden Folgen für das Wohlergehen und die Produktivität ganzer Gesellschaften.“[1]
Eine Studie aus 2014 verdeutlicht den Zusammenhang zwischen Autismus und in Lebensmitteln verwendeten Konservierungsmitteln wie Propionsäure (PPA) und einer Verschiebung der physiologischen Darmflora. Bacteriodetes, Clostridia und Desulfovibrio, gelten hierbei als spezifische Darmbakterien bei autistischen Patienten. [2]
Aus diesen Gründen stehen bei meinen persönlichen Therapiekonzepten die Darmsarnierung, stets breit aufgestellte Ernährungsberatungen und Ausleitungsverfahren im Vordergrund. Sie sollen u.a. Schwermetallbelastungen, Pestizidbelastungen und Fluoridbelastungen ausleiten und vorbeugen.
Mein Apell
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Verweise
[1] Zur Studie der Wissenschaftler des Departments of Environmental Medicine, University of Southern Denmark, Odense, Denmark; Department of Environmental Health, Harvard School of Public Health, Boston, MA, USA und Icahn School of Medicine at Mount Sinai, New York, NY, USA: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4418502/
[2] Studie der Forscher der Universität von Zentral-Florida (UCF), Publikation der Fachzeitschrift Scientific Reports: https://medizin-heute.net/studie-fuehrt-autismus-auf-chemikalien-in-verarbeiteten-lebensmitteln-zurueck?fbclid=IwAR3DRtEYW_1y4d1m8_bzi2qLWLMM5dYmjtpx8ZhRe7T7JGIvo1SoFfCcYRg
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