Kassenbeiträge steigen wegen Bürgergeld

Wenn der Staat fremdes Geld verschenkt, muss es der Bürger doppelt bezahlen. Wer in Deutschland noch arbeitet, ist ein Idiot, könnte man sich auch bei diesem Artikel denken:

Die Krankenkassen-Beiträge explodieren zum Jahreswechsel – und das liegt auch am Bürgergeld! So der Vorwurf der Kassen-Chefs. [...] Jeden Monat erhalten die Kassen Beitragspauschalen vom Staat für die Bürgergeldempfänger. Doch die sind viel zu niedrig, deckten bei Weitem nicht die Kosten. Laut BKK-Verband (Betriebskrankenkassen) bekommen die Kassen 119 Euro pro Monat pro Bürgergeld-Empfänger. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Beitrag eines Mindestlohnempfängers liegt jedoch bei 350 Euro (zur Hälfte vom Arbeitgeber bezahlt). Folge: Ein Finanzloch von 9,2 Milliarden Euro, das von Beitragszahlern gestopft werden muss. (Bild)

Mittlerweile kann man ahnen, dass der Sozialstaat implodieren wird, und dass dies beabsichtigt ist. Es sei u.a. an die Meldung erinnert: Wenn der Staat "wirtschaftet": Zahlungsunfähigkeit der Pflegeversicherung. Ein derartiges konsequentes Handeln ist nicht mehr mit Inkompetenz zu erklären, sondern nur mit dem Gegenteil: Die totale Kompetenz, das Land nachhaltig zu zerstören.

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