Forward from: Gerd Borge
Eine Tinktur ist eine gute Möglichkeit, wie man Heilpflanzen haltbar macht. Die heilkräftigen Wirkstoffe sind in einer Tinktur konzentriert vorhanden.
z.B. Die Ringelblumen-Tinktur hilft äußerlich als Umschlag gegen schlecht heilende Wunden. Man nimmt 3 mal täglich 10 bis 50 Tropfen davon.
So macht man eine Ringelblumen-Tinktur.
Man braucht frische oder getrocknete Ringelblumen und Doppelkorn.
Die Blüten werden in ein Glas gegeben bis das Glas etwa 2/3 voll ist.
Dann gießt man Doppelkorn in das Glas, bis die Blüten gut bedeckt sind.
Das Glas wird verschlossen und beschriftet.
Jetzt muss die Tinktur an einem warmen Platz für 2 bis 6 Wochen ziehen.
Jeden Tag einmal schütteln.
Nach mehreren Wochen kann man die Tinktur abfiltern.
Dazu gießt man sie durch einen Kaffeefilter in ein Glas.
Anschließend kann man die Tinktur in eine dunkle Flasche abfüllen.
Die Tinktur hilft gegen Verdauungsbeschwerden und äußerlich gegen Wunden.
Man nimmt 3 mal täglich 10 bis 50 Tropfen davon.
Gutes Gelingen!
z.B. Die Ringelblumen-Tinktur hilft äußerlich als Umschlag gegen schlecht heilende Wunden. Man nimmt 3 mal täglich 10 bis 50 Tropfen davon.
So macht man eine Ringelblumen-Tinktur.
Man braucht frische oder getrocknete Ringelblumen und Doppelkorn.
Die Blüten werden in ein Glas gegeben bis das Glas etwa 2/3 voll ist.
Dann gießt man Doppelkorn in das Glas, bis die Blüten gut bedeckt sind.
Das Glas wird verschlossen und beschriftet.
Jetzt muss die Tinktur an einem warmen Platz für 2 bis 6 Wochen ziehen.
Jeden Tag einmal schütteln.
Nach mehreren Wochen kann man die Tinktur abfiltern.
Dazu gießt man sie durch einen Kaffeefilter in ein Glas.
Anschließend kann man die Tinktur in eine dunkle Flasche abfüllen.
Die Tinktur hilft gegen Verdauungsbeschwerden und äußerlich gegen Wunden.
Man nimmt 3 mal täglich 10 bis 50 Tropfen davon.
Gutes Gelingen!