Ein sehr guter Text von Paul Schreyer bei Multipolar mit den richtigen Fragen: Welcher Militär war es, der das RKI bezüglich der Hochstufung der Risikobewertung instruiert hat?
Denn Lars Schaade, der Präsident des RKI, hat kürzlich vor Gericht den "Schwarzen Peter" im Hinblick auf die Hochstufung der Risikobewertung an die Politik - genauer gesagt das BMG - zurückgespielt.
Dort waren zum fraglichen Moment Offiziere und Reserveoffiziere am Hebel, denen das RKI als weisungsgebundene Behörde untergeordnet war. Wie wir sehen werden: Es waren nicht ohne Grund Militärs, denn Angela Merkel höchstpersönlich hatte schon 2017 von militärischen Strukturen in einem Pandemiefall geschwärmt, da diese viel effizienter beim Management einer Pandemie seien.
War es etwa der Reserveoffizier, Major d.R. Heiko Rottmann-Großner, der seit Jahren in der Abteilung Gesundheitsschutz im BMG als Unterabteilungsleiter der Abteilung "Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik, Telematik“ herumturnt, und Lothar Wieler im Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg Zettelchen zuschob, damit dieser nichts Falsches aussagt? Der 2019, wie ebenfalls Multipolar berichtete, auf einer internationalen Health Security Konferenz von Größen der Biosecurity-Szene instruiert wurde?
Während am 24.02.2020, einem Rosenmontag, im RKI das Risiko noch gering eingestuft wurde, sprach Rottmann-Großner im Bundesinnenministerium bereits von "Ausgangssperren unbestimmter Dauer" und einer "Abschaltung" (sic!) des öffentlichen Lebens. In Mascolo und Glogers Buch „Ausbruch – Innenansichten einer Pandemie“, zitiert in einem lesenswerten Artikel des Nordkurier von Philippe Debionne, wird das Treffen von Spahns Staatssekretär Thomas Steffen mit anderen Staatssekretären und Beamten, inkl. Rottmann-Großner, wie folgt beschrieben:
"Staatssekretär Steffen wirkt angespannt. Er glaube nicht, dass sich Corona noch eindämmen lasse, bekennt er. (…) Jetzt gehe es in die nächste Phase, die Mitigation, Schadenminderung. Als die Beamten aus dem Innenministerium wissen wollen, was ‚Mitigation‛ genau bedeute, übernimmt Rottmann-Großner. Man müsse die Vorkehrungen dafür treffen, dass es zu Ausgangssperren von unbestimmter Dauer komme. Man müsse auch, wie es später in einem Vermerk über das Gespräch heißen wird, ‚die Wirtschaft lahmlegen sowie die Bevölkerung auffordern, sich Lebensmittelvorräte und Arzneimittelvorräte anzulegen‛. ‚Lockdown‛ wird so etwas bald genannt werden, aber an diesem Rosenmontag wird noch ein anderes Wort verwendet: Es lautet ‚Abschaltung‛.“
Oder war es etwa der "Ebola-General" Hans-Ulrich Holtherm, dem 2020 von Jens Spahn neueinberufenen Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz im BMG, dem das RKI als nachgeordnete Behörde unterstand? Der von Jens Spahn schon 2010 zur Schweinegrippe als Leiter ebenjener Abteilung einberufen werden sollte, woraus ja dann leider nichts wurde, weil die Menschen die Schweinegrippe nicht interessiert hat? Der sich dann 2014 im ressortübergreifenden Ebola-Krisenstab die Zeit vertrieb - vielleicht, um schon mal Erfahrungen zu sammeln, für das, was kommt?
Es kristallisiert sich immer stärker heraus: Uns wurde erzählt, die Corona-Maßnahmen basierten auf der Wissenschaft, aber "die Wissenschaft" möchte davon inzwischen nichts mehr wissen. Lars Schaade, der aktuelle Leiter des RKI, warf in der denkwürdigen Gerichtsverhandlung in Osnabrück das BMG ganz nonchalant vor den Bus, indem er sagte, die Risikohochstufung sei eines Frage des "politischen Managements" gewesen. Es stellt sich jetzt wirklich nur noch die Frage: Wie verlief die Befehlskette?
Basierten die Corona-Maßnahmen in Deutschland nicht auf den Fieberträumen eines ehemaligen Bankkaufmanns oder einer hypochondrischen Bundesmutti, sondern auf Weisungen von in Planspielen ideologisch auf Linie gebürsteten Militärs, die ihrerseits Weisungen aus Washington erhielten?
Denn Lars Schaade, der Präsident des RKI, hat kürzlich vor Gericht den "Schwarzen Peter" im Hinblick auf die Hochstufung der Risikobewertung an die Politik - genauer gesagt das BMG - zurückgespielt.
Dort waren zum fraglichen Moment Offiziere und Reserveoffiziere am Hebel, denen das RKI als weisungsgebundene Behörde untergeordnet war. Wie wir sehen werden: Es waren nicht ohne Grund Militärs, denn Angela Merkel höchstpersönlich hatte schon 2017 von militärischen Strukturen in einem Pandemiefall geschwärmt, da diese viel effizienter beim Management einer Pandemie seien.
War es etwa der Reserveoffizier, Major d.R. Heiko Rottmann-Großner, der seit Jahren in der Abteilung Gesundheitsschutz im BMG als Unterabteilungsleiter der Abteilung "Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik, Telematik“ herumturnt, und Lothar Wieler im Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg Zettelchen zuschob, damit dieser nichts Falsches aussagt? Der 2019, wie ebenfalls Multipolar berichtete, auf einer internationalen Health Security Konferenz von Größen der Biosecurity-Szene instruiert wurde?
Während am 24.02.2020, einem Rosenmontag, im RKI das Risiko noch gering eingestuft wurde, sprach Rottmann-Großner im Bundesinnenministerium bereits von "Ausgangssperren unbestimmter Dauer" und einer "Abschaltung" (sic!) des öffentlichen Lebens. In Mascolo und Glogers Buch „Ausbruch – Innenansichten einer Pandemie“, zitiert in einem lesenswerten Artikel des Nordkurier von Philippe Debionne, wird das Treffen von Spahns Staatssekretär Thomas Steffen mit anderen Staatssekretären und Beamten, inkl. Rottmann-Großner, wie folgt beschrieben:
"Staatssekretär Steffen wirkt angespannt. Er glaube nicht, dass sich Corona noch eindämmen lasse, bekennt er. (…) Jetzt gehe es in die nächste Phase, die Mitigation, Schadenminderung. Als die Beamten aus dem Innenministerium wissen wollen, was ‚Mitigation‛ genau bedeute, übernimmt Rottmann-Großner. Man müsse die Vorkehrungen dafür treffen, dass es zu Ausgangssperren von unbestimmter Dauer komme. Man müsse auch, wie es später in einem Vermerk über das Gespräch heißen wird, ‚die Wirtschaft lahmlegen sowie die Bevölkerung auffordern, sich Lebensmittelvorräte und Arzneimittelvorräte anzulegen‛. ‚Lockdown‛ wird so etwas bald genannt werden, aber an diesem Rosenmontag wird noch ein anderes Wort verwendet: Es lautet ‚Abschaltung‛.“
Oder war es etwa der "Ebola-General" Hans-Ulrich Holtherm, dem 2020 von Jens Spahn neueinberufenen Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz im BMG, dem das RKI als nachgeordnete Behörde unterstand? Der von Jens Spahn schon 2010 zur Schweinegrippe als Leiter ebenjener Abteilung einberufen werden sollte, woraus ja dann leider nichts wurde, weil die Menschen die Schweinegrippe nicht interessiert hat? Der sich dann 2014 im ressortübergreifenden Ebola-Krisenstab die Zeit vertrieb - vielleicht, um schon mal Erfahrungen zu sammeln, für das, was kommt?
Es kristallisiert sich immer stärker heraus: Uns wurde erzählt, die Corona-Maßnahmen basierten auf der Wissenschaft, aber "die Wissenschaft" möchte davon inzwischen nichts mehr wissen. Lars Schaade, der aktuelle Leiter des RKI, warf in der denkwürdigen Gerichtsverhandlung in Osnabrück das BMG ganz nonchalant vor den Bus, indem er sagte, die Risikohochstufung sei eines Frage des "politischen Managements" gewesen. Es stellt sich jetzt wirklich nur noch die Frage: Wie verlief die Befehlskette?
Basierten die Corona-Maßnahmen in Deutschland nicht auf den Fieberträumen eines ehemaligen Bankkaufmanns oder einer hypochondrischen Bundesmutti, sondern auf Weisungen von in Planspielen ideologisch auf Linie gebürsteten Militärs, die ihrerseits Weisungen aus Washington erhielten?