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Ich habe ChatGPT gefragt:
"Donald Trump hat bei einem Treffen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu im Februar 2025 den Stuhl für Netanjahu zurechtgerückt. Dieses Verhalten wurde in einem viralen Video festgehalten und löste in den sozialen Medien Diskussionen aus. Einige Nutzer interpretierten die Geste als höflich und respektvoll, während andere sie als symbolische Machtdemonstration sahen.

Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass Trump ähnliche Gesten regelmäßig zeigt oder dass er dies auch für seine Ehefrau Melania Trump getan hat. Tatsächlich wurde Trump in der Vergangenheit kritisiert, weil er Melania bei öffentlichen Auftritten wenig Aufmerksamkeit schenkte. Ein bekanntes Beispiel ist ein Vorfall im Jahr 2018, bei dem Trump bei Regen einen Regenschirm über sich hielt, während Melania ungeschützt neben ihm stand.

Insgesamt scheint das Zurechtrücken des Stuhls für Netanjahu eine Ausnahme gewesen zu sein und nicht Teil von Trumps üblichen Verhaltensweisen gegenüber anderen, einschließlich seiner Ehefrau."

Ist Trump eigentlich bei allen immer so zuvorkommend, oder nur bei Netanjahu? 🤔

Schon etwas älter. War mir entgangen:

⬆️ Ich habe Grok gefragt, warum deutsche Schüler nicht über die Rheinwiesenlager oder die Verbrechen an den Sudetendeutschen erfahren?

Dass deutsche Schüler wenig über die Rheinwiesenlager oder Verbrechen an Sudetendeutschen erfahren, liegt an mehreren Faktoren:

1. Lehrplangestaltung: Der Geschichtsunterricht in Deutschland fokussiert sich stark auf die NS-Zeit, den Holocaust und die Verantwortung Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg. Themen wie Nachkriegsverbrechen an Deutschen werden oft als weniger zentral angesehen und finden in den Lehrplänen nur begrenzt Platz, da die Zeit für den Unterricht begrenzt ist.

2. Politische Sensibilität: Die Themen sind in den deutsch-tschechischen oder deutsch-alliierten Beziehungen heikel. Eine stärkere Betonung könnte als Versuch gewertet werden, deutsche Opferrollen zu relativieren oder NS-Verbrechen zu verharmlosen, was besonders nach 1945 ein sensibles Thema war.

3. Historische Prioritäten: Nach dem Krieg lag der Fokus auf der Aufarbeitung der deutschen Schuld und Wiederaufbau. Die Leidenserfahrungen von Vertriebenen oder Kriegsgefangenen wurden in der frühen BRD zwar in Vertriebenenverbänden thematisiert, aber im Bildungssystem oft ausgeblendet, um den gesellschaftlichen Fokus nicht zu spalten.

4. Quellenlage und Historiografie: Die Rheinwiesenlager und Sudetendeutschen-Verbrechen sind komplex und teilweise schlecht dokumentiert. Dies erschwert eine klare Einordnung im Unterricht. Zudem wurden diese Themen lange Zeit von der Geschichtswissenschaft weniger intensiv behandelt als andere Nachkriegsthemen.

5. Regionale Unterschiede: In manchen Bundesländern, besonders in Bayern oder Ostdeutschland, wo Vertriebenenverbände stärker vertreten sind, können solche Themen punktuell stärker behandelt werden. Aber bundesweit bleibt die Darstellung oft marginal.

Kritiker sehen hierin eine Bildungslücke, während andere argumentieren, dass der Fokus auf NS-Verbrechen eine bewusste Priorität ist, um historische Verantwortung zu betonen. Es gibt jedoch seit den 2000ern zunehmend Bestrebungen, auch Nachkriegsthemen wie Vertreibung stärker einzubinden, z. B. durch Ausstellungen wie die der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“.

⬆️ Natürlich wird hier wieder die Wahrheit mit der Lüge vermischt. In dem Beitrag wird das zwar nur kurz angerissen, aber auf der Seite des Weißen Haus wird vor allem das Märchen des Virus aus dem Labor weiter aufrechterhalten und die Impfung ausgelassen. Das ist auch kein Wunder, wenn der neue Gesundheitsminister Robert Kennedy (RFK Jr.) lieber Antisemitismus zu einer Krise der öffentlichen Gesundheit erklärt.

Aber vielleicht ist die Seite gut für diejenigen, die die RKI-Files noch nicht überzeugt haben. Obwohl solche Menschen auch allem, was von der Trump-Regierung kommt, kritisch gegenüberstehen dürften.