Mythologisches Denken Rationales Denken (Philosophie)
Mythos = Bild, Erzählung, Geschichte
Logos = Wort, Vernunft, Verstand
Bilder, Vergleiche, Erzählungen beschreiben symbolisch Naturvorgänge (Erschaffung der Welt, Naturerscheinungen wie Tag und Nacht, Feuer, Blitz und Donner, ....
sprachlich formal und abstrakt; Hypothesen und Theorien beschreiben Naturvorgänge
basiert auf Glauben; kein kritisches Hinterfragen, keine kritische Reflexion
basiert auf logischer Überlegung; kritisches Hinterfragen und Reflektieren von Aussagen und Theorien
Wunderbares, Übernatürliches, Göttliches fundiert als Bindeglied zwischen Frage und Antwort (Beispiel: Woher kommt die Welt ==> Gott hat die Welt erschaffen)
zunehmender Verzicht auf Übernatürliches; diesseitige Erklärungen (Beispiel: Was ist der Ursprung der Welt ==> Alles kommt aus dem Wasser)
Der Mythos ist "jenseits von wahr und falsch", das heißt: er lebt ausschließlich davon, dass die Menschen an ihn glauben; kritisches Hinterfragen zerstört die Wirkung des Mythos
rationale Theorien lassen sich auf der "Ebene von wahr und falsch" diskutieren; kritisches Hinterfragen führt zur Entdeckung von Schwachstellen und Fehlern, die dann durch theoretische Weiterentwicklungen korrigiert werden können.
Mythen sind statisch, d. h. sie werden mehr oder weniger unverändert von Generation zu Generation weitergegeben.
rationales Denken ist dynamisch, d. h. Theorien verändern und entwickeln sich
Mythos = Bild, Erzählung, Geschichte
Logos = Wort, Vernunft, Verstand
Bilder, Vergleiche, Erzählungen beschreiben symbolisch Naturvorgänge (Erschaffung der Welt, Naturerscheinungen wie Tag und Nacht, Feuer, Blitz und Donner, ....
sprachlich formal und abstrakt; Hypothesen und Theorien beschreiben Naturvorgänge
basiert auf Glauben; kein kritisches Hinterfragen, keine kritische Reflexion
basiert auf logischer Überlegung; kritisches Hinterfragen und Reflektieren von Aussagen und Theorien
Wunderbares, Übernatürliches, Göttliches fundiert als Bindeglied zwischen Frage und Antwort (Beispiel: Woher kommt die Welt ==> Gott hat die Welt erschaffen)
zunehmender Verzicht auf Übernatürliches; diesseitige Erklärungen (Beispiel: Was ist der Ursprung der Welt ==> Alles kommt aus dem Wasser)
Der Mythos ist "jenseits von wahr und falsch", das heißt: er lebt ausschließlich davon, dass die Menschen an ihn glauben; kritisches Hinterfragen zerstört die Wirkung des Mythos
rationale Theorien lassen sich auf der "Ebene von wahr und falsch" diskutieren; kritisches Hinterfragen führt zur Entdeckung von Schwachstellen und Fehlern, die dann durch theoretische Weiterentwicklungen korrigiert werden können.
Mythen sind statisch, d. h. sie werden mehr oder weniger unverändert von Generation zu Generation weitergegeben.
rationales Denken ist dynamisch, d. h. Theorien verändern und entwickeln sich