Der Gründer und Vorstandsvorsitzende des World Economic Forum, Klaus Schwab, hat vorgeschlagen, die Überreaktion auf das Coronavirus zu nutzen, um einen weltweiten "Great Reset" zu starten. Bei diesem "Great Reset" geht es darum, die Macht der Regierung auszuweiten und die Freiheit weltweit zu unterdrücken.
Schwab stellt sich ein autoritäres System vor, in dem das Großkapital als Partner der Regierung agiert. Das Großkapital würde seine von der Regierung gewährten Monopolbefugnisse ausüben, um den Wert für die "Stakeholder" zu maximieren, anstatt für die Aktionäre. Zu den "Stakeholdern" gehören die Regierung, internationale Organisationen, das Unternehmen selbst und die "Zivilgesellschaft".
Natürlich werden Regierungsbürokraten und Politiker zusammen mit mächtigen Sonderinteressen entscheiden, wer Stakeholder ist und wer nicht, was im Interesse der Stakeholder ist und welche Schritte die Unternehmen unternehmen müssen, um den Wert der Stakeholder zu maximieren. Die eigenen Wünsche der Menschen stehen nicht im Vordergrund.
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