Guten Morgen liebe Sorgen
Leider sind es oft keine vergnüglichen Gedanken, die uns da am Morgen heimsuchen. Aufdringlich melden sich gleich unsere Probleme zu Wort. Das liegt am Zeigarnik-Effekt, den die Psychologin Bljuma Zeigarnik von der Universität Berlin vor über 90 Jahren entdeckte. Demnach haften unerledigte Aufgaben eher in unserem Gedächtnis, als jene, die wir gelöst haben. Probleme sind solche noch nicht abgeschlossene Aufgaben, die in uns eine Spannung aufbauen und sich deshalb ständig in den Vordergrund schieben.
Entscheiden und machen
Wir alle sind mit einem machtvollen Etwas ausgestattet, das wir allerdings zu selten nutzen - dem freien Willen. Damit können wir in jedem Augenblick steuern, womit wir uns beschäftigen. Wir können in der beschriebenen Situation wählen, mit dem Grübeln aufzuhören und dafür Entscheidungen zu treffen. Eine Variante wäre zum Beispiel, den als problematisch empfundenen Zustand neu zu bewerten. Wir könnten ihn akzeptieren und inneren Frieden damit schließen. Oder wir beschließen, den Zustand zu verändern, denken über Lösungsmöglichkeiten nach und tun die ersten Schritte, um das Problem zu lösen. Wir kommen ins Handeln.
Handeln fühlt sich gut an
Wenn wir aktiv werden, fühlen wir uns aus zwei Gründen sofort besser. Wir erkennen zum Einen, dass wir den äußeren Umständen nicht ohnmächtig ausgeliefert sind, sondern sie verändern können. Beim Handeln haben wir das Ziel im Auge, das gelöste Problem. Wir ändern unsere Blickrichtung, denken jetzt an den angestrebten positiven Endzustand. Voilà, schon fühlen wir uns besser. Gute Gefühle locken aber weitere gute Gedanken an - und die Spirale geht wieder aufwärts.
Dein Kopf gehört Dir. Du bist der Chef Deiner Gedanken - nicht umgekehrt. Mache Gebrauch davon!
Leider sind es oft keine vergnüglichen Gedanken, die uns da am Morgen heimsuchen. Aufdringlich melden sich gleich unsere Probleme zu Wort. Das liegt am Zeigarnik-Effekt, den die Psychologin Bljuma Zeigarnik von der Universität Berlin vor über 90 Jahren entdeckte. Demnach haften unerledigte Aufgaben eher in unserem Gedächtnis, als jene, die wir gelöst haben. Probleme sind solche noch nicht abgeschlossene Aufgaben, die in uns eine Spannung aufbauen und sich deshalb ständig in den Vordergrund schieben.
Entscheiden und machen
Wir alle sind mit einem machtvollen Etwas ausgestattet, das wir allerdings zu selten nutzen - dem freien Willen. Damit können wir in jedem Augenblick steuern, womit wir uns beschäftigen. Wir können in der beschriebenen Situation wählen, mit dem Grübeln aufzuhören und dafür Entscheidungen zu treffen. Eine Variante wäre zum Beispiel, den als problematisch empfundenen Zustand neu zu bewerten. Wir könnten ihn akzeptieren und inneren Frieden damit schließen. Oder wir beschließen, den Zustand zu verändern, denken über Lösungsmöglichkeiten nach und tun die ersten Schritte, um das Problem zu lösen. Wir kommen ins Handeln.
Handeln fühlt sich gut an
Wenn wir aktiv werden, fühlen wir uns aus zwei Gründen sofort besser. Wir erkennen zum Einen, dass wir den äußeren Umständen nicht ohnmächtig ausgeliefert sind, sondern sie verändern können. Beim Handeln haben wir das Ziel im Auge, das gelöste Problem. Wir ändern unsere Blickrichtung, denken jetzt an den angestrebten positiven Endzustand. Voilà, schon fühlen wir uns besser. Gute Gefühle locken aber weitere gute Gedanken an - und die Spirale geht wieder aufwärts.
Dein Kopf gehört Dir. Du bist der Chef Deiner Gedanken - nicht umgekehrt. Mache Gebrauch davon!