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Freiheit stirbt immer Scheibchenweise💥
Es wird mal wieder Zeit, an die bewegende Rede von Guido Westerwelle zu erinnern:
Freiheit stirbt immer zentimeterweise. Sie stirbt nicht durch Politiker oder dadurch, dass man Bürgerrechte und Freiheitsrechte von Politik wegen einschränken will. Gefährlich für die Freiheit wird es, wenn die Bürgerinnen und Bürger ihr eigenes Immunsystem vergessen, das sie gegen jede Freiheitsbedrohung wappnen muss.
Wir wollen ein Volk von selbstbewussten Staatsbürgern und nicht von Staatskunden, nicht von Untertanen.
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=KKirPh1LP60Es ist unsere Aufgabe, für unsere Gesellschaft und unsere Freiheit einzustehen. Der Politik die Verantwortung für das zu geben, was wir gerade erleben, macht es zu leicht. Denn das würde bedeuten, dass wir machtlos, hilflos, ohnmächtig wären gegenüber Maßnahmen, die andere beschließen, und Entscheidungen, die andere treffen.
In einer Demokratie können die Repräsentanten Fehler machen. In einer Demokratie ist aber der Souverän verantwortlich für diese Fehler.
Wir können es uns leicht machen und sagen: „Ich habe die ja nicht gewählt.“
Damit legen wir jedoch in den Akt des Wählens eine ungeheuerliche Macht und zugleich die Verschiebung von Verantwortung. Wenn die einzige Möglichkeit eines Staatsbürgers, Einfluss zu nehmen, der Wahlakt ist, dann ist der Einfluss quasi gleich null. Dann sollten wir aber auch nicht von einer Demokratie sprechen.
Wenn wir es uns gefallen lassen, dass uns Menschen sagen, unsere einzige Macht sei die des Ankreuzens, dann haben wir es uns in der Rolle des empörten Bürgers sehr bequem gemacht.
Meine Meinung, deine Meinung, meine Bauchschmerzen mit Entscheidungen, deine Bauchschmerzen mit Entscheidungen – all das ist erheblich mehr wert als ein Kreuz. Wir können alles beim Alten belassen und hoffen, dass das Kreuz am 23. Februar 2025 etwas ändert. Oder wir können damit beginnen, die Struktur der Machtverteilung zu verändern.
Wir können dafür sorgen, dass sich die Politik wandelt. 1989 haben die Menschen gerufen: „Wir sind das Volk.“ Doch entschieden über den weiteren Weg hat nicht das Volk, sondern eine kleine Minderheit von sogenannten Volksvertretern. „Sogenannt“ deswegen, weil diese zu keiner Zeit einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung abgedeckt haben.
Lasst uns das Jahr 2025 zum Jahr des demokratischen Wandels machen. Wir haben alle Werkzeuge in der Hand.
Jetzt gilt es, zu trainieren, die demokratischen Muskeln zu stärken und die politische Entscheidungsmacht in die Hände der Bevölkerung zu holen.
Weitere Infos hierHier ist das Trainingsprogramm:
1. WahlbeobachtungWir vernetzen uns bundesweit. Wir setzen in einem ersten Schritt Zeichen, dass wir viele sind, die beabsichtigen, Politik in Zukunft zu kontrollieren.
Hier kann sich jeder als Wahlbeobachter anmelden.2. WahlkreiskandidatenWir unterstützen unabhängige Wahlkreiskandidaten, die das Thema Strukturänderung zugunsten einer bürgerkontrollierten Demokratie voranbringen wollen. Hier können wir insbesondere den Erfolg von Kampagnen testen.
3. VerfassungsänderungenWir demokratisieren die Landesverfassungen. in jedem Bundesland können wir Vetorechte gegen Gesetze und Verordnungen, die Abwahl der Regierung oder des Parlaments einführen, wir können die 5-Prozent-Klausel kippen, wir können die Bürokratiehürden für Volksgesetzgebung absenken. Kurz, wir können jederzeit das Schweizer Modell mit zusätzlichen Demokratieelementen einführen.
4. WahrheitskommissionenPolitische Fehler können wir durch die Einführung von Wahrheitskommissionen aufarbeiten und mit einer Politikerhaftung belegen. Wir können die Corona-Maßnahmen aufarbeiten, die Nordstream-Sprengung und andere politische Skandale. Dabei liegt die Aufklärung in der Hand der Bevölkerung und nicht in der Hand der Politiker.
Wollen wir eine wirkliche Veränderung, ist es an der Zeit, die Strukturen zu verändern: Wir sind das Volk.
Mein Kanal:
#FreiheitbeginntmitNein
t.me/RA_LUDWIG