Das da ist Yonas A., angeblich 27 Jahre alt und aus Eritrea.
Er ist Sinnbild, für das absolute Chaos hier in diesem Land.
2017 wurde er, zusammen mit drei anderen Eritreern zu einer sechsjährigen Haftstrafe verurteilt.
Alle vier haben eine 56-jährige Frau vergewaltigt. Das Opfer sammelte Flaschen in Dessau.
Die Eritreer tranken gemeinsam in der Stadt und sagten, sie solle später wiederkommen, dann bekommt sie die leeren Flaschen.
Die Frau kam gegen Mitternacht zurück, weil sie sich die leeren Flaschen holen wollte. Aber die bekam sie nicht.
Stattdessen zogen die Barbaren die Frau in einen Kellereingang und vergewaltigten sie einer nach dem anderen. Währenddessen hielten sie ihr eine abgebrochene Bierflasche an den Hals und drohten ihr, sie umzubringen.
Sechs Jahre hatten die Behörden jetzt also Zeit, die Abschiebung von Yonas vorzubereiten.
Geklappt hat es nicht, der Kerl rennt hier wieder frei herum. Der Gund: Eritrea lässt nicht wie Deutschland jeden unkontrolliert ins Land.
Die Botschaft führt keine Identifizierungen durch. Einen Passersatz gibt es nur, wenn die Identität geklärt ist und die Ausreise freiwillig erfolgt.
Im besten Deutschland, das wir je hatten, konnte der Vergewaltiger also weiter sein Unwesen treiben. Im Sommer 2024 beging er in zehn Wochen neun Straftaten. Unter anderem griff er Polizisten an, bedrohte Mitarbeiter und Security-Personal eines Supermarkts mit einem Messer und drohte einem Autofahrer mit einem Messer in der Hand (siehe Screenshot), dass er ihm den Kopf abschneidet. Anschließend trat er ihm noch eine Delle ins Auto.
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Bismarcks Alpträume