Deutschlands Brauereien haben nicht so viel Bier verkauft wie erhofft: "Das Jahr war schwach wie eine Flasche leer", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Holger Eichele.
Das sehr nasse und unbeständige Wetter habe den Wirten und Brauereien oft einen Strich durch die Rechnung gemacht. Gerade während der Fußball-Europameisterschaft seien viele Public-Viewing-Events, Biergarten-Besuche und Gartenpartys ins Wasser gefallen.
Nach aktuellem Stand "steht die Brauwirtschaft bei minus ein Prozent im Vergleich zum schwachen Vorjahr 2023", in dem die Unternehmen insgesamt rund neun Milliarden Liter Bier und alkoholfreie Varianten verkauft hatten. "Wir erwarten also ein durchwachsenes Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres", zog Eichele eine erste Bilanz.
Die Brauwirtschaft sei "leider noch immer weit vom Vor-Corona-Niveau entfernt". Gründe seien neben dem schlechten Wetter auch das schlechte Konsumklima und langfristige Trends wie die Alterung der Gesellschaft.
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Das sehr nasse und unbeständige Wetter habe den Wirten und Brauereien oft einen Strich durch die Rechnung gemacht. Gerade während der Fußball-Europameisterschaft seien viele Public-Viewing-Events, Biergarten-Besuche und Gartenpartys ins Wasser gefallen.
"Sicher hätten noch zwei weitere Spiele der deutschen Mannschaft dem Bierabsatz gutgetan", fügte er hinzu.
Nach aktuellem Stand "steht die Brauwirtschaft bei minus ein Prozent im Vergleich zum schwachen Vorjahr 2023", in dem die Unternehmen insgesamt rund neun Milliarden Liter Bier und alkoholfreie Varianten verkauft hatten. "Wir erwarten also ein durchwachsenes Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres", zog Eichele eine erste Bilanz.
Die Brauwirtschaft sei "leider noch immer weit vom Vor-Corona-Niveau entfernt". Gründe seien neben dem schlechten Wetter auch das schlechte Konsumklima und langfristige Trends wie die Alterung der Gesellschaft.
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