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Überführung von Neuankömmlingen
🏝 Hunderte Afrikaner treffen fast täglich auf Mini-Kanareninsel El Hierro ein
👉 Von dort aus (El Hierro ist eine äußerst kleine Insel) werden sie mittels Fähre nach Teneriffa gebracht und dann geht's ab in den Flieger auf's Festland.
👉 Ein Fährenticket von El Hierro nach Teneriffa kostet um die 60 Euro pro Person. Ein Flug von Teneriffa aufs Festland kostet ca. 120 Euro pro Person. (Dazu kommt noch der extra gecharterte Bus vom Hafen zum Flughafen) Man kann sich also ausrechnen wieviel alleine der Transport ab El Hierro nach Barcelona pro Tag kostet. Und dann sind sie in Barcelona, Madrid, oder wo auch immer und wollen versorgt werden. Dann beginnen erst die richtigen Kosten.
👉 Aber das sind nur die Kosten. Der Bereich wo die Neuankömmlinge sitzen wird eigens abgesperrt. Als normaler Passagier wird man schnell an ihnen vorbei gelotst. Man darf nicht filmen, obwohl das auf der Fähre eigentlich erlaubt ist. Der Zusender dieses Videos und der Informationen wurde zuerst von einem Rot-Kreuz-Mitarbeiter schroff darauf hingewiesen, dass Filmen nicht erlaubt ist, was er ignorierte. Daraufhin kam sofort die Guardia Civil (eine der Polizeikräfte Spaniens) angerannt. Die machten ihm klar, dass Fotos und Videos komplett untersagt sind er nicht mehr filmen dürfe und seine Personalien würden aufgenommen und es wurden Konsequenzen angedroht falls dieses Video veröffentlicht werde.
👉 Wie man auf dem Video sieht, handelt es bei den "Schutzsuchenden" zu 100% um Männer im wehrfähigen Alter. Sie wirken topfit und ausgeruht tragen Smartwatches und spielen am Handy.
👑 Die Krönung:
Der Zusender hatte sechs Tage zuvor, bei der Hinfahrt mit der Fähre nach El Hierro dasselbe erlebt, konnte aber nicht filmen, weil er gerade mit dem Auto auf die Fähre fuhr.
Dazu passend:
🛶 Werden die Kanaren das neue Lampedusa?
📹 Urlauber übernimmt Job des ÖRR und macht Reportage über Bootsmigranten auf den Kanaren
🤦🏻♂️ Spaniens Logik in einem Bild
👉 auf telegram 👉auf substack 👉auf youtube 👉auf odyssee 👉auf Twitter
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🏝 Hunderte Afrikaner treffen fast täglich auf Mini-Kanareninsel El Hierro ein
👉 Von dort aus (El Hierro ist eine äußerst kleine Insel) werden sie mittels Fähre nach Teneriffa gebracht und dann geht's ab in den Flieger auf's Festland.
👉 Ein Fährenticket von El Hierro nach Teneriffa kostet um die 60 Euro pro Person. Ein Flug von Teneriffa aufs Festland kostet ca. 120 Euro pro Person. (Dazu kommt noch der extra gecharterte Bus vom Hafen zum Flughafen) Man kann sich also ausrechnen wieviel alleine der Transport ab El Hierro nach Barcelona pro Tag kostet. Und dann sind sie in Barcelona, Madrid, oder wo auch immer und wollen versorgt werden. Dann beginnen erst die richtigen Kosten.
👉 Aber das sind nur die Kosten. Der Bereich wo die Neuankömmlinge sitzen wird eigens abgesperrt. Als normaler Passagier wird man schnell an ihnen vorbei gelotst. Man darf nicht filmen, obwohl das auf der Fähre eigentlich erlaubt ist. Der Zusender dieses Videos und der Informationen wurde zuerst von einem Rot-Kreuz-Mitarbeiter schroff darauf hingewiesen, dass Filmen nicht erlaubt ist, was er ignorierte. Daraufhin kam sofort die Guardia Civil (eine der Polizeikräfte Spaniens) angerannt. Die machten ihm klar, dass Fotos und Videos komplett untersagt sind er nicht mehr filmen dürfe und seine Personalien würden aufgenommen und es wurden Konsequenzen angedroht falls dieses Video veröffentlicht werde.
👉 Wie man auf dem Video sieht, handelt es bei den "Schutzsuchenden" zu 100% um Männer im wehrfähigen Alter. Sie wirken topfit und ausgeruht tragen Smartwatches und spielen am Handy.
👑 Die Krönung:
Der Zusender hatte sechs Tage zuvor, bei der Hinfahrt mit der Fähre nach El Hierro dasselbe erlebt, konnte aber nicht filmen, weil er gerade mit dem Auto auf die Fähre fuhr.
Dazu passend:
🛶 Werden die Kanaren das neue Lampedusa?
📹 Urlauber übernimmt Job des ÖRR und macht Reportage über Bootsmigranten auf den Kanaren
🤦🏻♂️ Spaniens Logik in einem Bild
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