Die Bundesregierung sollte nach Ansicht von Experten für Deradikalisierung und Prävention stärker rechtsextremen Tendenzen in der Bundeswehr entgegenwirken. Es sei unverständlich, dass in der Bundeswehr keine Deradikalisierungsprogramme existieren, sagte Judy Korn, Geschäftsführerin des Vereins „Violence Prevention Network (VPN)“, am Mittwoch bei einer Anhörung des Kabinettsausschusses zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus.
Den Ausschuss hatte Angela Merkel im März initiiert. Korn warnte, bei Extremisten in der Bundeswehr handele es sich um an Waffen ausgebildete Personen, „von denen eine erhebliche Gefahr sowohl für einzelne Personen als auch für die Allgemeinheit ausgehen kann“. Dabei gilt heute schon als „Rechtsextremist“, wer Merkels linksextremen und antideutschen Kurs in der Politik nicht mitträgt. Es dürfte also zu einer groß angelegten Säuberung der Bundeswehr kommen.
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t.me/kenjebsen