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Ein Blick in die Lebensmittel Nahrungsmittel-Zukunft

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass der Kampf gegen die Bauern fahrt aufgenommen hat. Aus aller Welt findet man Meldungen, wie Land- und Viehwirte genötigt werden ihre Produktion einzuschränken oder gar zu stoppen. So mancher Nahrungsmittelproduzent wurde durch Brand- oder Vergiftungsaktionen (Chemtrails, künstliche Umweltkatastrophen etc.) und auch Bestechung aus dem Rennen geworfen.

Der Vision der Technokraten zufolge, sollen Nahrungsmittel zukünftig aus dem Labor, dem Fleischdrucker oder aus dem Insektenreich stammen. Dazu müssen, wie oben schon erwähnt, erst die seit Jahrhunderten gewachsenen landwirtschaftlichen Strukturen zerstört werden. Das WEF hat sich zum Vegetarismus bekannt und die Finanzwelt fördert mit ESG-Programmen ebenfalls die Reduktion von tierischen Produkten und favorisiert gentechnisch oder im Labor gezüchtete Nahrungsmittel.

Die Tendenz zu immer mehr und teureren Bio-Lebensmittel ist heute unverkennbar. Die Marketing-Psychologen arbeiten schon eine geraume Zeit daran, herkömmlich produzierte Produkte zu verteufeln und lassen in fast religiös anmutenden Grabenkämpfen Befürworter und Kritiker gegeneinander antreten. Da die Produktion von Bioprodukten viel größere Landflächen benötigen als herkömmliche Anbaumethoden, ist schon heute abzusehen, dass in nicht allzu ferner Zukunft ein Mangel an herkömmlich produzierten Lebensmitteln herrschen und der Konsument genötigt wird, teurere Bio-Produkte zu kaufen. Die Alternative werden Insekten oder im Labor hergestellte Nahrungsmittel sein.

Angesichts der wirtschaftlichen Zustände, dem maroden Geldsystem und der Übermacht der übernationalen Konzerne kann man davon ausgehen, dass die bereits heute existierende Zweiklassengesellschaft weiter ausgebaut wird. Zum einen diejenigen, die genug Geld haben um sich teure Bioprodukte kaufen und zum anderen wird es eine Masse an Konsumenten geben, die aus finanziellen Gründen gezwungen ist, die Nahrungsmittel zu kaufen, die von wenigen großen multinationalen Firmen möglichst günstig im Labor produziert werden. Nahrungsergänzungsmittel in Pillenform gehören genauso zu dieser Agenda, wie die die rigorosen Vorgaben und Regeln, welche die Produzenten an den Rand der Existenz drängen und die schlussendlich zugunsten eines Monopolisten aufgeben müssen.

Egal ob man Bio oder Nicht-Bio kauft – man sollte unbedingt die noch existierenden Produzenten vor Ort unterstützen, Land- und Viehwirte, indem man direkt bei ihnen kauft. Sind diese einmal weg, ist die Kontrolle perfekt. Das hat der Massenmörder Kissinger und andere seines Schlages schon vor Jahrzehnten so verkündet.

Mfg Chnopfloch

(Leserbriefe)
Zu deinem Thema Steuern sind Raub; jeder arbeitet sieben Monate im Jahr einzig und ausschließlich für die Steuer. Vom Gehalt der restlichen fünf Monate, darfst du dann Miete oder Hypothek bezahlen. Deine Versicherungen, Strom, Wasser, Auto, Lebensmittel und auf alles wieder Mehrwertsteuer. Wie auf alles was du für deine Freizeit ausgibst; Essen gehen, Urlaub, ..... = Mehrwertsteuer. Und das ist nur eine grobe Aufstellung. Zum Artikel der Bundeswehr; muss man den noch kommentieren? Wie viel Angst könnt ihr ertragen, bis ihr euch aktiv zur Wehr setzt? Wenn es einen Retter gäbe, wäre er längst da. Denn seinen Einsatz hat er längst verpennt. Auch wer glaubt ,,Widerstand" müssen die anderen regeln; es gibt keine anderen und auch nicht ,,da arbeiten bestimmt schon welche daran". Niemand arbeitet an gar nix! China, Afrika ... längst in Ketten. Die haben auch nein gesagt. Juckte aber absolut niemanden. Wenn sich das Halsband ganz geschlossen hat, gibt es kein entrinnen mehr und schon gar keinen Widerstand. Die Kontrolle ist auf dem besten Weg so engmaschig zu werden, dass ihr das Wort ,,Widerstand" nicht mal mehr denken wollen werdet. Oder meint jemand unter noch härteren Vorraussetzungen bekommt er Widerstand auf die Kette? Illusion. Geht ja jetzt schon nicht. Wollt ihr auch noch zusehen, wie sie eure Kinder abholen und in den Kriegsdienst rekrutieren? Wenn wir die verbliebenen Nischen nicht nutzen, wird es kein Entrinnen mehr geben. Für absolut niemanden. Gruß Nico

(Leserbriefe)

Es wäre ein leichtes, sich zu sammeln und zusammen den Polizeipräsidenten, sowie die Leiter sämtlicher Polizeiwachen, "Behörden" und Bürgermeister aufzusuchen und ihnen klar zu machen, dass ihre Herrschaft nicht weiter geduldet wird.

Es wäre auch denkbar, Schrottplatzinhaber und Abschleppdienste miteinzubeziehen ( die klauen eh permanent fremde Autos, ohne den Auftrag der Besitzer) und zum Beispiel die Autos der Bullerei, Ordnungsämter und die kleinen Busse mit Kamera hintendrin, sowie mobile Blitzer abzuschleppen und sie zu verschrotten. Schliesslich haben wir das alles finanziert.

Es wäre genauso denkbar, Gruppen zusammen zu stellen, die ohne Nummernschilder losziehen um Blitzeranlagen auszuschalten. Denn durch das Blitzen wird in den fließenden Verkehr eingegriffen, was Unfälle verursachen kann.

Man könnte sich auch an Flughäfen sammeln und klar machen, dass man nicht mehr bereit ist Ausweispapiere vorzuzeigen um zu reisen.

Wir haben die Macht all das zu stoppen. Denn sie sind darauf angewiesen, dass wir mitmachen. Ohne unsere Zustimmung können sie nichts von alldem durchsetzen was sie tun.

Wir sollten anfangen zusammen den Spieß umzudrehen um ihnen vor Augen zu führen, was sie täglich ihren Mitmenschen antun.
Das nennt man Konfrontationstherapie und die ist sehr wirksam.