Noch mal zur Erinnerung: Deutschland hat einen Gesundheitsminister, dessen Lebenslauf eklatante, seine Qualifikation betreffende, Widersprüche aufweist,(1) auf dem Papier zwar ein Arzt ist und trotzdem gegen jedes Grundlagenwissen eine neuartige, wenig getestete gentherapeutische Injektion, die enorm viele schwere Nebenwirkungen hervorruft,(2) als "mehr oder weniger nebenwirkungsfrei", sicher und wirksam für alle Altersgruppen beworben hat.
Außerdem hat er behauptet, dass die oberste Seuchenschutzbehörde des Landes (RKI) "unabhängig von politischer Weisung gearbeitet“ habe(3,4), wohl wissend, dass er aktuell der defacto Vorgesetzte dieser Behörde ist und im Februar 2022 gegen jegliche Evidenz anwies, dass das von Corona ausgehende Risiko für die Bevölkerung weiterhin als "sehr hoch" eingestuft bleiben soll, obwohl Ende 2021 die mildere Omikron-Variante auftrat. Es war also sein politischer Wille. Zitat aus den geleakten Protokollen: "Reduzierung des Risikos von sehr hoch auf hoch wurde vom BMG abgelehnt."
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass diese Anweisung dazu gedient haben könnte, die Abstimmung über die allgemeine Impfpflicht im April 2022 zu beeinflussen. Das hätte die Pflicht aller Erwachsenen bedeutet, Teil eines Experiments am eigenen Körper zu werden. Er befürwortete diese evidenzlos und rein politisch motivierte allgemeine Impfpflicht explizit.(5)
Außerdem verhindert er ausdrücklich die Differenzierung zwischen Impfschaden und LongCovid, weil er die Ursache der Erkrankung nicht in Erfahrung bringen möchte: "...wenn das Krankheitsbild sich ähnelt, wird nicht danach gefragt, was ist die Ursache, was ist der Hintergrund, sondern werden dann alle gleich behandelt."(6)
Weiterhin belog
@Karl_Lautebach die Öffentlichkeit, als er aktuell verneinte, jemals von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen zu haben.(7)
Das ist übrigens der selbe Minister, der zu ungeimpften Pflegekräften sagte: „Ihre Arbeit hat keinen Beitrag geleistet!“ (8)
Lauterbach stellt sich auch vor, dass zukünftig bereits während des eigentlich vertraulichen Gespräch zwischen Arzt und Patient bereits via Spracherkennung Daten erhoben werden und in der elektronischen Patientenakte landen. Diese höchst zweifelhafte Digitalisierung unserer Gesundheitsdaten ist ebenfalls sein Anliegen und sicherlich eine Freude für die Firmen, die mit Gesundheitsdaten Geld verdienen.(9)
Dieser Minister, der für den sogenannten Paxlovid-Skandal zuständig ist, würde laut Berechnungen des EU-Abgeordneten Sonneborn dafür eigentlich 417 Jahre ins Gefängnis wandern, wenn man sich an üblichen Strafen im Bereich der Korruption orientiert.(10)
Ebenfalls möchte Lauterbach erreichen, dass Pharmafirmen, die mit den Krankenkassen verhandelten Preise geheim halten können.(11)
"Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vorliegen, geht unter anderem hervor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vorschlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren – selbst, wenn diese Personen den amtlich anerkannten Genesenen-Status nachweisen konnten."(12)
„Die RKI-Protokolle belegen, dass es keinerlei Evidenz für die Behauptung gab, dass die mRNA-Injektionen vor LongCovid schützen würden. Herr Lauterbach warb unter Vortäuschung falscher Tatsachen trotzdem damit, um Erwachsene und Kinder zum "Impfen" zu bewegen.“ (13)
Diese bei weitem nicht vollständige Liste zeigt auf, wie wenig evidenzbasiert, unfachlich und teilweise verlogen der amtierende Gesundheitsminister sein Amt ausübt. Ausreichend Gründe für eine Rücktritt, würde man meinen. Doch anscheinend geht es bei diesem Posten nicht um eine adäquate Ausbildung und hervorragende Kompetenzen im Bereich Gesundheit, sondern um die Fähigkeit die Öffentlichkeit zu täuschen und teilweise skrupellos zu belügen, um die Interessen von Big Tech und Big Pharma durchzusetzen.