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+++Stalingrad+++19. 11. 1942: Eine sowjetische Großoffensive auf die Heeresgruppe Süd über den Don- und Wolgabogen beginnt. Ziel: Die Einkesselung der 6. Armee in Stalingrad.
Mit stärksten Kräften griffen die sowjetischen Großverbände in einer Zangenbewegung die Deutsche HKL (Hauptkampflinie) jeweils im Frontabschnitt der
Rumänen im Norden und im Süden an. Sie durchbrachen diese und stießen abschwenkend in Richtung Kalatsch am Don.
Am 22. November vereinigten sich die beiden Zangen, Stalingrad wart vollständig eingeschlossen und wurde dadurch zur Festung.
Hermann Mayer (Göring) versprach eine Versorgung der 6. Armee aus der Luft. Doch diese fand praktisch nicht statt. Von diesem Versprechen geblendet, verbot der Oberste Befehlshaber Adolf Hitler ZUNÄCHST und unter den gegebenen Umständen den Ausbruch.
Am 11. Dezember befahl der Führer dem Generalobersten Hoth mit frischen Panzerkräften anzutreten, um den Kessel von Stalingrad zu sprengen. Die Parole aus dem Führerhauptquartier Wolfsschanze für dieses Unternehmen lautete:
„BIS WEIHNACHTEN MÜSSEN WIR SIE [Die Stalingradkämpfer]
HERAUS HABEN!" Bereits am 12. Dezember griff also Hoth in das Geschehen ein. Doch leider Vergebens. Zwar gelang es Hoths Panzerkräften sich bis auf 48 Kilometer an den Kessel heranzukämpfen, doch dann zerbrach des Generalobersten rechter Flanken„schutz", welchen
italienischen „Kräfte" bilden
SOLLTEN und Hoth MUSSTE den Angriff einstellen. Dies um eben nicht selbst auch noch eingekesselt zu werden.
Paulus weigerte sich Hoth entgegen zu gehen.... Angeblich da der Führer es ihm immer noch verboten hatte. Doch warum hätte er Hoth sonst mit dieser o.g. Parole schicken sollen?! Auch die proforma Beförderung zum Generalfeldmarschall, dann 1943 die wart mehr als deutlich.
EIN DEUTSCHER FELDMARSCHALL GEHT NICHT IN DIE GEFANGENSCHAFT! Auch kann ein OKW schlichtweg keinen Rückzug befehlen, da selbiger in Unserem Wortschatz nicht drin vorkommt. Taktische oder strategische Frontverkürzung ja, Rückzug NEIN! Denn das ist was für Franzosen.
Dann, am
31. Januar 1943, wart dann das Schicksal der 06. Armee besiegelt... Paulus wurde (wenn er es nicht schon vorher war) zum Saulus (umgekehrt entgegen jenem der Bibel), kapitulierte und die Reste der Armee gingen in sowjetische Gefangenschaft. Er lief zu den Sowjets über und arbeitete nun offiziell für diese.
Er forderte bspw. den Deutschen Soldaten über Funk und Flugblätter kontinuierlich dazu auf, die Waffen niederzulegen, nur um damit Heimat & Front zu VERRATEN.
Rund 300.000 Mann -u.a mein
👉🏼Urgroßvater, wurden aufgrund des infernalen Versagens Unserer „Verbündeten", sowie durch den VERRAT des Saulus eingeschlossen. Nur lediglich 6000 Mann sahen die Heimat wieder...😔🏴
‼️Jetzt wird aufgeräumt mit den Lügen um Stalingrad!-Die 6. Armee wurde Nicht geopfert
-Die warme Winterkleidung wart unterwegs, erreichte die 6. leider nur nicht rechtzeitig
-Hoth wurde nicht umsonst auf Führerbefehl geschickt, um die 6. bis Weihnachten rauszuhauen
-Es ging nicht um Stalingrad des Namens wegen. Die Stadt war ein Knotenpunkt für unglaubliche Mengen an Rohöl-Transit über die Wolga
-Der Verrat des Saulus, nebst des infernalen Versagens Unserer Verbündeten, dies waren da die Sargnägel der 6., nicht das OKW
-Wegen der Geschwindigkeit einer „leichten" Armee sollten die Wintersachen nachgereicht werden, sobald die Winter-Ruhe-Stellung an der Wolga erreicht,.bzw. bezogen wurde
-Das was an warmer Kleidung, Nahrungsmittel usw. bereits in der Festung Stalingrad war, wurde unter WEISER Voraussicht eines kommenden Ausbruchsbefehls großteils vernichtet, damit es direkt und schnell losgehen kann und diese Kostbarkeiten nicht den Sowjets in die Hände fallen
-Paulus wurde in Stalingrad zum Saulus
-Saulus war ein mieser Verräter der für den Feind arbeitete
-Ein für alle Mal: Es heißt
FESTUNG Stalingrad, nicht Kessel
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⚔️𝔹𝕒𝕣𝕓𝕒𝕣𝕠𝕤𝕤𝕒 - ℤ𝕖𝕚𝕥𝕘𝕖𝕤𝕔𝕙𝕖𝕙𝕖𝕟⚔️
🎖 Ehrlich, klar, belegbar
und erfrischend Deutsch!
🍀Heute schon den
Blick auf Morgen🍀
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