🎖Der Tag und seine Geschichte.
24. November 1933
Noch im selben Jahre der sog. Machtergreifung, erlässt die Reichsregierung des Deutschen Reiches auf Sonderbefehl des Kanzlers das Reichstierschutzgesetz.
Dieses Gesetz ist WELTWEIT das ERSTE staatlich allgemeine Tierschutzgesetz seiner Art.
Somit stand es erstmals in der Geschichte der Welt unter Strafe,
Tieren Leid zuzufügen.
Auch das Schächten von Tieren wurde strengstens VERBOTEN.
Im Zuge der pervertierten „alliierten Nachkriegserzählung" und der damit Einzug haltenden satanischen Umkehr, wurde besonders wegen des Verbotes des Schächtens von Tieren, aus dem Reichstierschutzgesetz ein -wie so oft „Antisemitisches" Machwerk ERLOGEN, da es natürlich auch den im Reich lebenden Juden STRENGSTENS VERBAT und es unter Strafe stellte, Tieren den HÖLLENQUALEN des Schächtens auszusetzen, bei welchen der Tod des Tieres meist erst nach ca. 30 Minuten HÖLLENPEIN eintritt, nachdem diesem mit stumpfer „geweihter" Klinge, langsam die Kehle durchtrennt wurde.
„Nach" dem Kriege war es eines der ERSTEN Dinge, welche wieder zugelassen wurden UND dementsprechend BIS HEUTE de jure legal praktiziert werden......
Woran das wohl liegen mag?😒
‼️Es mag zwar vielleicht etwas martialisch erscheinen und evtl.
auch archaisch, doch ginge es nach meiner Wenigkeit, JEDER Tierquäler und erst recht jeder Schächter verdiente da NICHTS anderes als ÖFFENTLICH die PEITSCHE! Nie wieder würden sich solch schädliche Elemente am unschuldigen Tiere vergehen!
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💡Fundierte Abhandlungen zu aktuellen und historischen Ereignissen, sowie da auch einig weiteres, exklusiv bei:
🎖𝔹𝕒𝕣𝕓𝕒𝕣𝕠𝕤𝕤𝕒 -
ℤ𝕖𝕚𝕥𝕘𝕖𝕤𝕔𝕙𝕖𝕙𝕖𝕟🎖
🍀Heute schon den
Blick auf Morgen🍀
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➡️https://t.me/Barbarossa_SMGI
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Auch das Schächten von Tieren wurde strengstens VERBOTEN.
Im Zuge der pervertierten „alliierten Nachkriegserzählung" und der damit Einzug haltenden satanischen Umkehr, wurde besonders wegen des Verbotes des Schächtens von Tieren, aus dem Reichstierschutzgesetz ein -wie so oft „Antisemitisches" Machwerk ERLOGEN, da es natürlich auch den im Reich lebenden Juden STRENGSTENS VERBAT und es unter Strafe stellte, Tieren den HÖLLENQUALEN des Schächtens auszusetzen, bei welchen der Tod des Tieres meist erst nach ca. 30 Minuten HÖLLENPEIN eintritt, nachdem diesem mit stumpfer „geweihter" Klinge, langsam die Kehle durchtrennt wurde.
„Nach" dem Kriege war es eines der ERSTEN Dinge, welche wieder zugelassen wurden UND dementsprechend BIS HEUTE de jure legal praktiziert werden......
Woran das wohl liegen mag?😒
‼️Es mag zwar vielleicht etwas martialisch erscheinen und evtl.
auch archaisch, doch ginge es nach meiner Wenigkeit, JEDER Tierquäler und erst recht jeder Schächter verdiente da NICHTS anderes als ÖFFENTLICH die PEITSCHE! Nie wieder würden sich solch schädliche Elemente am unschuldigen Tiere vergehen!
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