Allein die Indien-Flüge der Klima-Regierung kosten mehr als 1,1 Millionen Euro Steuergeld
Linienflüge, VIP-Flüge, Luftwaffe. Die Bundesregierung befindet sich auf großer Reise nach Indien. Die Logistik der vielen Minister ist kompliziert. Olaf Scholz reiste mit einem Luftwaffen-Airbus des Typs A350 mit VIP-Ausstattung nach Delhi. Die Flugzeit beträgt etwa 7 Stunden und 38 Minuten. Bei einem Preis von etwa 22.900 Euro pro Flugstunde (inkl. Personal und Kerosin) kostet der Hin- und Rückflug von Scholz etwa 350.000 Euro. Verteidigungsminister Pistorius hätte kostenlos mitfliegen können, fällt krankheitsbedingt aus.
Robert Habeck und Hubertus Heil reisten mit einem Luftwaffen-Truppentransporter des Typs A321LR nach Delhi, legten einen Stopp in Abu Dhabi ein. Gesamtflugzeit etwa 9 Stunden und 33 Minuten. Preis pro Flugstunde: etwa 18.000 Euro. Macht für Hin- und Rückflug der beiden Minister eine Gesamtkosten-Summe von 172.000 Euro. Ein zweiter VIP-A350 steht in Indien als Ersatz zur Verfügung. Kosten für An- und Abreise: ebenfalls etwa 343.800 Euro. Nach aktuellen Informationen wird Robert Habeck diesen Flieger für seinen Rückflug nutzen. Er greift gerne auf die VIP-Flotte der Luftwaffe zurück, wie Zahlen belegen.
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist aus Polen an und fliegt mit dem Linienflugzeug via Doha. Ticketpreise für Linienflüge variieren. Man schätzt die Kosten ihrer Reisegruppe auf etwa 50.000 Euro in der komfortablen Business-Class (mehrgängiges Menü, Champagner, Liegesitz) inklusive Flughafen-Transfers mit Limousine und Abfertigung im VIP-Bereich. Pannen-Vielfliegerin Annalena Baerbock nutzt einen Linienflug von Paris, um nach Delhi zu gelangen (Kosten ebenfalls etwa 50.000 Euro für ihre Delegation).
In Summe kostet das Flugzeug-Roulette den Steuerzahler etwa 1,1 Millionen Euro. Tendenz nach oben: Denn der Bundeskanzler plant für Samstag einen Besuch der deutschen Fregatte „Baden-Württemberg“ und des Versorgungsschiffs „Frankfurt“ in der Provinz Goa. Die Marine nimmt dort an einem gemeinsamen Manöver mit der indischen Marine teil.
Der Komfort des Regierungsfliegers wirkt sich jedoch auch auf treue Journalisten und Wirtschaftsvertreter aus, die häufig mitreisen. Diese fliegen zu einem symbolischen Spottpreis mit, der vom Steuerzahler querfinanziert wird.
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Linienflüge, VIP-Flüge, Luftwaffe. Die Bundesregierung befindet sich auf großer Reise nach Indien. Die Logistik der vielen Minister ist kompliziert. Olaf Scholz reiste mit einem Luftwaffen-Airbus des Typs A350 mit VIP-Ausstattung nach Delhi. Die Flugzeit beträgt etwa 7 Stunden und 38 Minuten. Bei einem Preis von etwa 22.900 Euro pro Flugstunde (inkl. Personal und Kerosin) kostet der Hin- und Rückflug von Scholz etwa 350.000 Euro. Verteidigungsminister Pistorius hätte kostenlos mitfliegen können, fällt krankheitsbedingt aus.
Robert Habeck und Hubertus Heil reisten mit einem Luftwaffen-Truppentransporter des Typs A321LR nach Delhi, legten einen Stopp in Abu Dhabi ein. Gesamtflugzeit etwa 9 Stunden und 33 Minuten. Preis pro Flugstunde: etwa 18.000 Euro. Macht für Hin- und Rückflug der beiden Minister eine Gesamtkosten-Summe von 172.000 Euro. Ein zweiter VIP-A350 steht in Indien als Ersatz zur Verfügung. Kosten für An- und Abreise: ebenfalls etwa 343.800 Euro. Nach aktuellen Informationen wird Robert Habeck diesen Flieger für seinen Rückflug nutzen. Er greift gerne auf die VIP-Flotte der Luftwaffe zurück, wie Zahlen belegen.
Bildungsministerin Stark-Watzinger reist aus Polen an und fliegt mit dem Linienflugzeug via Doha. Ticketpreise für Linienflüge variieren. Man schätzt die Kosten ihrer Reisegruppe auf etwa 50.000 Euro in der komfortablen Business-Class (mehrgängiges Menü, Champagner, Liegesitz) inklusive Flughafen-Transfers mit Limousine und Abfertigung im VIP-Bereich. Pannen-Vielfliegerin Annalena Baerbock nutzt einen Linienflug von Paris, um nach Delhi zu gelangen (Kosten ebenfalls etwa 50.000 Euro für ihre Delegation).
In Summe kostet das Flugzeug-Roulette den Steuerzahler etwa 1,1 Millionen Euro. Tendenz nach oben: Denn der Bundeskanzler plant für Samstag einen Besuch der deutschen Fregatte „Baden-Württemberg“ und des Versorgungsschiffs „Frankfurt“ in der Provinz Goa. Die Marine nimmt dort an einem gemeinsamen Manöver mit der indischen Marine teil.
Der Komfort des Regierungsfliegers wirkt sich jedoch auch auf treue Journalisten und Wirtschaftsvertreter aus, die häufig mitreisen. Diese fliegen zu einem symbolischen Spottpreis mit, der vom Steuerzahler querfinanziert wird.
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