Репост из: Übersicht Ukraine
🇺🇦Die Entstehung der Ukraine
Im Westen herrscht noch immer Verwunderung oder gar Empörung über die Aussagen Putins, dass die Ukraine kein Staat ist, beziehungsweise keine Staatlichkeit besitzt.
Doch ist diese Empörung gerechtfertigt oder arbeitet Putin hier gar mit historischen Fakten?
Grundsätzlich sollte es für jeden Menschen erstmal nachvollziehbar sein, dass es einen Unterschied gibt, ob ein Staat sich homogen und natürlich entwickelt hat, oder ob dieser im Rahmen anderer Interessen, unter Druck von Außen, projektiert wurde.
Wie Staaten entstehen und was ein Staat ist können Sie hier nachlesen.
Die Idee der Ukraine wurde in den Jahren um 1880 geboren und das Projekt wurde durch Österreich-Ungarn umgesetzt. Damals war die Stadt Lemberg (heute Lwow) noch ein Teil des Reichs und zeugt noch heute mit entsprechenden Bauten von dieser Zeit.
In Österreich-Ungarn lebten damals 40% slawische Völker, die aber kaum Rechte hatten, sich stark in Richtung Russland orientierten und sich Russland als Befreier wünschten. Um diese Entwicklungen zu unterbinden, wurde gezielt ein bestimmtes Informationsfeld geschaffen. Den slawischen Bürgern, die sich damals "Russinen" nannten, wurde erzählt, dass sie gar keine Russen, sondern Ukrainer wären und sie mit diesen russischen Barbaren nichts gemeinsam hätten. Zu dieser Zeit wurde bereits gezielt ein ukrainischer Nazismus kultiviert, obwohl es die Ukraine als solches noch gar nicht gab. Aus dieser Kultivierung stiegen dann Leute wie Stepan Bandera empor.
Eine eigene "ukrainische" Sprache wurde ebenso entwickelt, welche sich aus polnisch, russisch und Dialekt zusammensetzte. Darauffolgend wurde den Russinen dann vermittelt, dass die Russen ihre Feinde wären und das Land jenseits der Grenze, also russisches Territorium, ihnen zustehen würde und sie sich dieses zurückerobern müssten. So blühte der ukrainische Nazismus in Österreich-Ungarn und führte letztendlich 1917 zur Bildung der Ukraine durch die provisorische Regierung in Russland, welche zu diesem Zeitpunkt von Außen (Alexander Fjodorowitsch Kerenski, lebte und verstarb später in den USA) gesteuert wurde.
In Österreich-Ungarn unterwarfen sich jedoch nicht alle Russinen dieser Ukrainisierung und wehrten sich dagegen. Um diesen Widerstand zu eliminieren, wurde 1914 unter anderem das Internierungslager Thalerhof bei Graz eröffnet, in dem 60.000 dieser Widerständler misshandelt und umgebracht wurden.
An diesem Prozess der Ukrainisierung lässt sich die Steuerung einer Gesellschaft feststellen, wie praktisch innerhalb einer Generation durch gezielte Maßnahmen ein Volk in eine komplett andere Richtung gelenkt werden kann.
Ähnlich verhält es sich heute mit dem Multikulturalismus. In den 1990ern wurde damit begonnen diese Idee zu kultivieren und eine Generation später haben wir eine Migrationswelle, gegen die sich das einheimische Volk nicht zur Wehr setzt und sich nicht mehr fragt, was denn nun zukünftig aus ihrer Kultur wird.
Zu Teil 2.
📣 Abonniere: @Ubersicht_Ukraine_Kanal
Im Westen herrscht noch immer Verwunderung oder gar Empörung über die Aussagen Putins, dass die Ukraine kein Staat ist, beziehungsweise keine Staatlichkeit besitzt.
Doch ist diese Empörung gerechtfertigt oder arbeitet Putin hier gar mit historischen Fakten?
Grundsätzlich sollte es für jeden Menschen erstmal nachvollziehbar sein, dass es einen Unterschied gibt, ob ein Staat sich homogen und natürlich entwickelt hat, oder ob dieser im Rahmen anderer Interessen, unter Druck von Außen, projektiert wurde.
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Die Idee der Ukraine wurde in den Jahren um 1880 geboren und das Projekt wurde durch Österreich-Ungarn umgesetzt. Damals war die Stadt Lemberg (heute Lwow) noch ein Teil des Reichs und zeugt noch heute mit entsprechenden Bauten von dieser Zeit.
In Österreich-Ungarn lebten damals 40% slawische Völker, die aber kaum Rechte hatten, sich stark in Richtung Russland orientierten und sich Russland als Befreier wünschten. Um diese Entwicklungen zu unterbinden, wurde gezielt ein bestimmtes Informationsfeld geschaffen. Den slawischen Bürgern, die sich damals "Russinen" nannten, wurde erzählt, dass sie gar keine Russen, sondern Ukrainer wären und sie mit diesen russischen Barbaren nichts gemeinsam hätten. Zu dieser Zeit wurde bereits gezielt ein ukrainischer Nazismus kultiviert, obwohl es die Ukraine als solches noch gar nicht gab. Aus dieser Kultivierung stiegen dann Leute wie Stepan Bandera empor.
Eine eigene "ukrainische" Sprache wurde ebenso entwickelt, welche sich aus polnisch, russisch und Dialekt zusammensetzte. Darauffolgend wurde den Russinen dann vermittelt, dass die Russen ihre Feinde wären und das Land jenseits der Grenze, also russisches Territorium, ihnen zustehen würde und sie sich dieses zurückerobern müssten. So blühte der ukrainische Nazismus in Österreich-Ungarn und führte letztendlich 1917 zur Bildung der Ukraine durch die provisorische Regierung in Russland, welche zu diesem Zeitpunkt von Außen (Alexander Fjodorowitsch Kerenski, lebte und verstarb später in den USA) gesteuert wurde.
In Österreich-Ungarn unterwarfen sich jedoch nicht alle Russinen dieser Ukrainisierung und wehrten sich dagegen. Um diesen Widerstand zu eliminieren, wurde 1914 unter anderem das Internierungslager Thalerhof bei Graz eröffnet, in dem 60.000 dieser Widerständler misshandelt und umgebracht wurden.
An diesem Prozess der Ukrainisierung lässt sich die Steuerung einer Gesellschaft feststellen, wie praktisch innerhalb einer Generation durch gezielte Maßnahmen ein Volk in eine komplett andere Richtung gelenkt werden kann.
Ähnlich verhält es sich heute mit dem Multikulturalismus. In den 1990ern wurde damit begonnen diese Idee zu kultivieren und eine Generation später haben wir eine Migrationswelle, gegen die sich das einheimische Volk nicht zur Wehr setzt und sich nicht mehr fragt, was denn nun zukünftig aus ihrer Kultur wird.
Zu Teil 2.
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