📹🧠 Überwachungskameras beobachten uns nicht nur – Sie verändern auch die Funktionsweise unseres Gehirns
Eine am 10. Dezember in der Zeitschrift Neuroscience of Consciousness veröffentlichte Studie legt nahe, dass Überwachungskameras die Art und Weise verändern können, wie unser Gehirn visuelle Informationen verarbeitet. Das gilt insbesondere für die Erkennung von Gesichtern und potenziellen Bedrohungen.
Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie
🔸 Überwachung verändert das Gehirn
Kameras beeinflussen die visuelle Verarbeitung und verstärken die Erkennung von Gesichtern und Bedrohungen durch Überlebensmechanismen.
🔸Effekt auf soziale Reize
Gesteigerte Aufmerksamkeit betrifft vor allem Gesichter und nicht allgemeine Anstrengung.
🔸 Psychische Risiken
Erhöhte Sensibilität kann soziale Angststörungen und Psychosen fördern.
🔸 Bewusstseinsdiskrepanz
Trotz signifikanter Auswirkungen bleibt vielen der Effekt unbewusst.
🔸Auswirkungen auf Interaktionen
Überwachung verändert subtil Wahrnehmung und soziale Dynamik.
🔸 Dringender Forschungsbedarf
Die Folgen moderner Technologien, wie Neuroüberwachung, müssen besser verstanden werden.
Da die Überwachungstechnologie immer weiter voranschreitet, wird es immer wichtiger, die unbewussten Auswirkungen der Überwachung zu verstehen – insbesondere mit dem Aufkommen von Neurotechnologie, die potenziell unsere mentalen Aktivitäten überwacht.
👉 Die Studie deutet darauf hin, dass die ständige Beobachtung uns möglicherweise auf einer tieferen Ebene beeinflusst, als bisher angenommen und grundlegende Wahrnehmungsprozesse verändert, die normalerweise außerhalb unseres Bewusstseins ablaufen.
Quelle
https://legitim.ch/interessante-studie-ueberwachungskameras-beobachten-uns-nicht-nur-sie-veraendern-auch-die-funktionsweise-unseres-gehirns/
Studie
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Eine am 10. Dezember in der Zeitschrift Neuroscience of Consciousness veröffentlichte Studie legt nahe, dass Überwachungskameras die Art und Weise verändern können, wie unser Gehirn visuelle Informationen verarbeitet. Das gilt insbesondere für die Erkennung von Gesichtern und potenziellen Bedrohungen.
Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie
🔸 Überwachung verändert das Gehirn
Kameras beeinflussen die visuelle Verarbeitung und verstärken die Erkennung von Gesichtern und Bedrohungen durch Überlebensmechanismen.
🔸Effekt auf soziale Reize
Gesteigerte Aufmerksamkeit betrifft vor allem Gesichter und nicht allgemeine Anstrengung.
🔸 Psychische Risiken
Erhöhte Sensibilität kann soziale Angststörungen und Psychosen fördern.
🔸 Bewusstseinsdiskrepanz
Trotz signifikanter Auswirkungen bleibt vielen der Effekt unbewusst.
🔸Auswirkungen auf Interaktionen
Überwachung verändert subtil Wahrnehmung und soziale Dynamik.
🔸 Dringender Forschungsbedarf
Die Folgen moderner Technologien, wie Neuroüberwachung, müssen besser verstanden werden.
Da die Überwachungstechnologie immer weiter voranschreitet, wird es immer wichtiger, die unbewussten Auswirkungen der Überwachung zu verstehen – insbesondere mit dem Aufkommen von Neurotechnologie, die potenziell unsere mentalen Aktivitäten überwacht.
👉 Die Studie deutet darauf hin, dass die ständige Beobachtung uns möglicherweise auf einer tieferen Ebene beeinflusst, als bisher angenommen und grundlegende Wahrnehmungsprozesse verändert, die normalerweise außerhalb unseres Bewusstseins ablaufen.
Quelle
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