Jahrhundert-Idee: Straffällige Migranten abschieben
Diese Idee kennt kein Politiker, der gegen das eigene Volk regiert. Dänemark scheint nun aber endlich vorzumachen, was schon von Anfang an Usus hätte sein müssen:
Dänemark verschärft seine Einwanderungspolitik: Migranten, die Straftaten begehen, sollen nach Haftverbüßung automatisch ausgewiesen werden. Die Regierung sieht darin einen Schutz für die öffentliche Sicherheit und eine klare Botschaft gegen Gesetzesverstöße. Kaare Bek, Ministerin für Emigration, begründet die Maßnahme mit der Überrepräsentation von Migranten in Kriminalitätsstatistiken, insbesondere bei schweren Delikten wie Bandenkriminalität.
Dieser Schritt signalisiert eine grundlegende Neuausrichtung der dänischen Migrationspolitik, die weitreichende Auswirkungen auf den Umgang mit Migranten haben dürfte.
Menschenrechtsgruppen kritisieren die Politik als diskriminierend und integrationshemmend. Das zeigt, wer in den Augen von derlei "Menschenrechtsgruppen" Menschen sind, deren Rechte geschützt werden sollten - die hiesige, einheimische Bevölkerung schon mal nicht.
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«Umvolkung muss konkret werden!»
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Dieser Schritt signalisiert eine grundlegende Neuausrichtung der dänischen Migrationspolitik, die weitreichende Auswirkungen auf den Umgang mit Migranten haben dürfte.
Menschenrechtsgruppen kritisieren die Politik als diskriminierend und integrationshemmend. Das zeigt, wer in den Augen von derlei "Menschenrechtsgruppen" Menschen sind, deren Rechte geschützt werden sollten - die hiesige, einheimische Bevölkerung schon mal nicht.
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