Würth Elektronik schließt Werk in Südbaden

Im März hatte Reinhold Würth noch gegen die AfD aufgerufen und im Mai nochmals Nachdruck verliehen. Der schwerreiche Unternehmer und Gründer des Traditionsunternehmens Würth biederte sich immer wieder bei grün-linken Parteien an. Die Rechnung dafür kam bereits nach seinem diesjährigen Aufruf: "Brief gegen AfD kostete Millionen-Umsatz".

Wer linke und grüne Politik unterstützt und - zumindest vorgeblich - bürgerliche Politik verachtet, darf sich früher oder später auch über links-grüne Konsequenzen freuen:

Würth Elektronik, eine Tochter des Handelskonzerns Würth, beendet die Produktion im Werk in Schopfheim, Südbaden. Mehr als 300 Beschäftigte sind betroffen. [...]

Insbesondere in den letzten Monaten ist der Auftragseingang drastisch zurückgegangen. Viele Kunden verlagern ihre Bestellungen nach China, wo Produktionskosten deutlich niedriger sind.

Dazu kommen stark gestiegene Energie- und Personalkosten in Deutschland. Trotz der hohen Qualität und Liefersicherheit, die deutsche Werke bieten, sind viele Kunden aktuell nicht bereit, diese Mehrkosten zu tragen. „Viele Kunden können die höheren Preise für die Liefersicherheit, die wir im Vergleich zu asiatischen Anbietern bieten, nicht bezahlen“, betont das Unternehmen. (Blackout News)

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