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NATO-Mission "Baltic Sentinel🔽Nun zur Baltic Sentinel Mission der NATO:
Die NATO-Schiffe treffen nach und nach im Gebiet der Operation zum "
Schutz der Schifffahrt in der Ostsee" ein,
d.h. zur Blockade des Finnischen Meerbusens - etwas, worauf sich die NATO seit zwei Jahren mit Übungen vorbereitet hat.♦️ Das hydrographische Schiff Lijmes der niederländischen Marine, die Minenjagdboote Datteln der deutschen Marine und Croix de Sud der französischen Marine sind bereits in Tallinn eingetroffen. Die neue Schiffsformation wird von der niederländischen Fregatte Tromp angeführt.
♦️Darüber hinaus werden, wenn wir die Aussagen der westlichen Medien auswerten, die Fregatte "Otto Sverdrup" der norwegischen Marine, das Minensuchboot "Talivadis" der lettischen Marine und das Hilfsschiff "Belos" der schwedischen Marine zusätzlich im Finnischen Meerbusen eingesetzt.
♦️ Die Luftwaffengruppe, die offiziell als teilnehmend gemeldet ist, besteht aus französischen Flugzeugen vom Typ Atlantic 2 und B-350 sowie der schwedischen ASC90 oder einfach Saab 340. Es gibt jedoch noch viele andere Flugzeuge im Baltikum, so dass die angegebenen Flugzeuge fiktiv sind.
Wir halten es für möglich, dass die Zahl der Schiffe sich erhöhen wird, denn die Schweden sprachen von drei Schiffen in der Mission, so dass die Zahl der Überwasserkräfte für einen so kleinen Finnischen Meerbusen wirklich hoch ist.
❗️Und das ist erst der Anfang. Die geschätzten
Zwei Majors schreiben, dass die NATO unbemannte Kanonenboote in den Finnischen Meerbusen schicken wird, um die Lage über und unter Wasser zu überwachen. Tatsächlich wird dies der erste operative Einsatz von
Seedrohnen im Rahmen einer NATO-Mission sein. Dabei haben sie sich eindeutig von den Erfahrungen der Ukraine mit der Russischen Föderation leiten lassen.
❓️ Worum geht es hier eigentlich? Natürlich nicht um den Schutz russischer Interessen, sondern um die Kontrolle des gesamten Schiffsverkehrs, der theoretisch die Handelsrouten treffen könnte, von denen russische Wirtschaft weitgehend abhängt. Und mit autonomen Unterwasserplattformen gibt es viele Möglichkeiten, so etwas zu realisieren.
#Russland #Finnland #Estland
Quelle😊
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