Wenn Christian Drosten argumentativ widerlegt wird, flüchtet er sich in Arroganz, Oberlehrerhaftigkeit und wechselt das zugrundeliegende Argument. Sein 'Wall of Text', nachdem ihm Schmidt-Chanasit die geforderten Belege liefert, lässt tief blicken:
Erst verlangt Christian Drosten von Jonas Schmidt-Chanasit nach einem Beweis, wann er entgegen der STIKO-Empfehlung eine Impfung von gesunden unter 12-Jährigen empfohlen haben soll.
Schmidt-Chanasit liefert daraufhin diesen Beweis - und zwar nicht nur einen, sondern gleich zwei.
Dergestalt argumentativ überführt, reagiert Drosten mit einem indignierten 'Wall of Text'. In diesem streitet er nun nicht mehr ab, gesunden unter 12-Jährigen ohne STIKO-Empfehlung die Impfung empfohlen zu haben. Stattdessen flüchtet er sich in das Strohmann-Argument, was Schmidt-Chanasit einfalle, ärztlich unabhängige Empfehlungen von der STIKO, die es sehr wohl geben dürfe, infrage zu stellen.
Strohmann-Argument deshalb, weil Schmidt-Chanasit das Argument, dass Ärzte keine von der STIKO unabhängigen Impfempfehlungen geben dürfen, gar nicht eingebracht hatte. Er hatte lediglich korrekterweise festgestellt, dass Drosten gegen die nicht vorliegende STIKO-Empfehlung allen gesunden unter 12-Jährigen eine Impfung empfohlen hatte, wie aus dem Kontext des Videos und der Leopoldina-Stellungnahme klar hervorgeht.
Weil er den zentralen Punkt von Schmidt-Chanasits Argument nicht widerlegen kann - dass er sehr wohl entgegen einer nicht vorliegenden Stiko-Empfehlung, die in Deutschland nun einmal die allgemeine Grundlage für das Impfen darstellt, die Impfung gesunder unter 12-Jähriger empfohlen hatte - verbeißt Drosten sich nun im Wort "gegen". Was er empfohlen habe, sei ja nicht "gegen" die STIKO gewesen - die STIKO befand sich damals lediglich noch im Entscheidungsprozess.
Gegen Ende hin noch ein paar wütende Beleidigungen in Richtung Schmidt-Chanasits Followerschaft ("Claqueure (.), die Sie um sich versammelt haben"), Vorwürfe ("unkollegial", "hinterhältig", "meine Aussagen (.) verfälschen") und der Hinweis darauf, dass X ja nicht die Wirklichkeit sei - eine tautologische Feststellung, denn natürlich ist X ≠ DIE Wirklichkeit™. Offenbar tröstet er sich damit vor allem selbst, weil die Zustimmungsraten auf der Plattform für ihn nicht mehr die gleichen sind wie zu dem Zeitpunkt, als er sie verlassen hat.
Dieser Text ist das Psychogramm eines Ertrinkenden, der um sich schlägt.
https://x.com/c_drosten/status/1864682878686384487
t.me/ayawasgeht
Erst verlangt Christian Drosten von Jonas Schmidt-Chanasit nach einem Beweis, wann er entgegen der STIKO-Empfehlung eine Impfung von gesunden unter 12-Jährigen empfohlen haben soll.
Schmidt-Chanasit liefert daraufhin diesen Beweis - und zwar nicht nur einen, sondern gleich zwei.
Dergestalt argumentativ überführt, reagiert Drosten mit einem indignierten 'Wall of Text'. In diesem streitet er nun nicht mehr ab, gesunden unter 12-Jährigen ohne STIKO-Empfehlung die Impfung empfohlen zu haben. Stattdessen flüchtet er sich in das Strohmann-Argument, was Schmidt-Chanasit einfalle, ärztlich unabhängige Empfehlungen von der STIKO, die es sehr wohl geben dürfe, infrage zu stellen.
Strohmann-Argument deshalb, weil Schmidt-Chanasit das Argument, dass Ärzte keine von der STIKO unabhängigen Impfempfehlungen geben dürfen, gar nicht eingebracht hatte. Er hatte lediglich korrekterweise festgestellt, dass Drosten gegen die nicht vorliegende STIKO-Empfehlung allen gesunden unter 12-Jährigen eine Impfung empfohlen hatte, wie aus dem Kontext des Videos und der Leopoldina-Stellungnahme klar hervorgeht.
Weil er den zentralen Punkt von Schmidt-Chanasits Argument nicht widerlegen kann - dass er sehr wohl entgegen einer nicht vorliegenden Stiko-Empfehlung, die in Deutschland nun einmal die allgemeine Grundlage für das Impfen darstellt, die Impfung gesunder unter 12-Jähriger empfohlen hatte - verbeißt Drosten sich nun im Wort "gegen". Was er empfohlen habe, sei ja nicht "gegen" die STIKO gewesen - die STIKO befand sich damals lediglich noch im Entscheidungsprozess.
Gegen Ende hin noch ein paar wütende Beleidigungen in Richtung Schmidt-Chanasits Followerschaft ("Claqueure (.), die Sie um sich versammelt haben"), Vorwürfe ("unkollegial", "hinterhältig", "meine Aussagen (.) verfälschen") und der Hinweis darauf, dass X ja nicht die Wirklichkeit sei - eine tautologische Feststellung, denn natürlich ist X ≠ DIE Wirklichkeit™. Offenbar tröstet er sich damit vor allem selbst, weil die Zustimmungsraten auf der Plattform für ihn nicht mehr die gleichen sind wie zu dem Zeitpunkt, als er sie verlassen hat.
Dieser Text ist das Psychogramm eines Ertrinkenden, der um sich schlägt.
https://x.com/c_drosten/status/1864682878686384487
t.me/ayawasgeht