(Teil 2)
Ich emfinde den Satz als so wahr! Was passiert bei dir, wenn du beginnst, zu vergleichen? Unzufriedenheit, Neid, Frust entstehen, ja vielleicht sogar Wut, da der andere den besseren Job hat, mehr verdient? Das größere Haus, Auto usw besitzt? Öfter in den Urlaub fahren kann, als oft gehörte Beispiele. Die Frage ist, was steckt hinter all dem? Ist der andere wirklich "so gut dran"? 🧐
Perspektivwechsel:
Vll hat er/sie Sorgen bzgl der Familie, es kriselt daheim, Partner reden nicht mehr so richtig miteinander und haben eher eine Zweckgemeinschaft. Die stets neuen Autos sind auf Raten angeschafft und derjenige ist voll verschuldet?
Wer weiß schon, was hinter verschlossen Türen der anderen versteckt ist.
Allerdings:
sich selbst deshalb schlecht fühlen? Wo wir nur oberflächlich etwas sehen und uns keinerlei Hintergründe bekannt sind, in den meisten Fällen...
Vll ist dein "bescheidenes" Leben mit viel mehr Freude, Glück und Dankbarkeit gesegnet und du erkennst dein grünes Gras gar nicht vor lauter Fremdguckerei...
Ich sage immer, ich würde lieber "unter der Brücke" leben. Dafür glücklich, mit Herz, Humor und Liebe, als in einer Villa wo Wertschätzung, Liebe und Herzlichkeit fehlen. Wo die meiste Zeit miese Laune herrscht. All' das Schöne und Kleine kann ich mir mit keinem Geld der Welt kaufen.
Deshalb mein Vorschlag: schau dich gerne um, allerdings
in dem Bewusstsein, was du alles hast und nicht, was du lieber haben möchtest weil andere es haben 💚
@Gedankenwolken