Kritik an Digitalpolitik: Deutschland droht digitale Abhängigkeit
Die Gesellschaft für Informatik wirft der Bundesregierung Totalversagen in der Digitalpolitik vor. Statt die im Koalitionsvertrag versprochene digitale Souveränität zu stärken, habe die Regierung die Abhängigkeit von US-Technologiekonzernen wie Microsoft und Google sogar vertieft.
Milliardenschwere Verträge mit US-Unternehmen und das gebrochene Versprechen, Open-Source-Lösungen zu fördern, haben die Monopolstellung dieser Konzerne in Deutschland weiter ausgebaut. Dadurch drohen hohe Folgekosten und eine wachsende Erpressbarkeit des Landes. „Ohne US-Technologie geht in Deutschland nichts mehr“, warnt die Gesellschaft für Informatik.
Im Gegensatz dazu mehrere Länder auf nationale digitale Infrastrukturen. Sie begrenzen den Einfluss von Google und speichert Daten seiner Bürger auf nationalen Servern. Diese Maßnahmen zur digitalen Souveränität fehlen in Deutschland, wodurch das Risiko einer digitalen Kolonialisierung steigt.
#Innenpolitik
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Die Gesellschaft für Informatik wirft der Bundesregierung Totalversagen in der Digitalpolitik vor. Statt die im Koalitionsvertrag versprochene digitale Souveränität zu stärken, habe die Regierung die Abhängigkeit von US-Technologiekonzernen wie Microsoft und Google sogar vertieft.
Milliardenschwere Verträge mit US-Unternehmen und das gebrochene Versprechen, Open-Source-Lösungen zu fördern, haben die Monopolstellung dieser Konzerne in Deutschland weiter ausgebaut. Dadurch drohen hohe Folgekosten und eine wachsende Erpressbarkeit des Landes. „Ohne US-Technologie geht in Deutschland nichts mehr“, warnt die Gesellschaft für Informatik.
Im Gegensatz dazu mehrere Länder auf nationale digitale Infrastrukturen. Sie begrenzen den Einfluss von Google und speichert Daten seiner Bürger auf nationalen Servern. Diese Maßnahmen zur digitalen Souveränität fehlen in Deutschland, wodurch das Risiko einer digitalen Kolonialisierung steigt.
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