Linkes Bündnis plant Blockade des AfD-Parteitags in Riesa
Das linke Aktionsbündnis „Widersetzen“ hat angekündigt, den AfD-Bundesparteitag am 11. und 12. Januar in Riesa mit Aktionen des "zivilen Ungehorsams" zu blockieren. Ziel sei es, die Veranstaltung zu verhindern, da die AfD laut dem Bündnis „keine normale Partei“ sei und ihr Parteitag „nicht stattfinden dürfe“.
Die Proteste beginnen am 11. Januar um 6:30 Uhr mit Blockaden, gefolgt von einer Demonstration mit Kundgebung und Live-Musik ab 9 Uhr. Unterstützt wird das Bündnis von Gewerkschaften, Antifa-Gruppen, Klimabewegungen und weiteren Organisationen. Teilnehmer aus dem ganzen Land werden mit organisierten Busreisen erwartet.
Erfahrungen aus früheren Aktionen, wie im Juni 2024 in Essen, werfen jedoch Zweifel an der Friedlichkeit des Protests auf. Damals kam es zu Blockaden, verletzten Polizisten und gewaltsamen Auseinandersetzungen.
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Das linke Aktionsbündnis „Widersetzen“ hat angekündigt, den AfD-Bundesparteitag am 11. und 12. Januar in Riesa mit Aktionen des "zivilen Ungehorsams" zu blockieren. Ziel sei es, die Veranstaltung zu verhindern, da die AfD laut dem Bündnis „keine normale Partei“ sei und ihr Parteitag „nicht stattfinden dürfe“.
Die Proteste beginnen am 11. Januar um 6:30 Uhr mit Blockaden, gefolgt von einer Demonstration mit Kundgebung und Live-Musik ab 9 Uhr. Unterstützt wird das Bündnis von Gewerkschaften, Antifa-Gruppen, Klimabewegungen und weiteren Organisationen. Teilnehmer aus dem ganzen Land werden mit organisierten Busreisen erwartet.
Erfahrungen aus früheren Aktionen, wie im Juni 2024 in Essen, werfen jedoch Zweifel an der Friedlichkeit des Protests auf. Damals kam es zu Blockaden, verletzten Polizisten und gewaltsamen Auseinandersetzungen.
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