3600 Euro Geldstrafe für Volksverhetzung: Anschlags-Opfer Michael Stürzenberger wegen Islamkritik verurteilt💥
Der Islamkritiker Michael Stürzenberger erlebte am 31. Mai 2024 den schlimmsten Tag seines Lebens. Die Horror-Szenen gingen um die ganze Welt. Mitten auf dem Mannheimer Marktplatz verübte der Afghane Sulaiman Ataee ein islamistisches Attentat auf den Islamkritiker. Der IS-Sympathisant stach auf Stürzenberger mehrmals mit einem Messer ein. Weitere sechs Menschen wurden schwer verletzt. Schrecklich: Ein Polizist, Rouven L., wurde bei dem Attentat auf Stürzenberger brutal durch einen Stich in den Nacken ermordet.
Immer noch bleibt Stürzenberger öffentlichen Auftritten fern. Er erlitt bleibende Schäden. Die Bedrohungslage für ihn bleibt hoch. Seit vielen Jahren warnt Stürzenberger in aller Schärfe vor den Folgen eines Politischen Islams – dann erlebte er es am eigenen Leib. Es kostete ihn beinahe sein Leben. Doch jetzt wurde Stürzenberger wegen Volksverhetzung verurteilt.
Am Montag hat das Hamburger Landgericht den Islamkritiker für Äußerungen verurteilt, die er auf einer Kundgebung im Oktober 2020 in Hamburg getätigt hatte. In erster Instanz wurde der Aktivist bereits zu einer Haftstrafe verurteilt, wogegen er in Berufung ging. Als er bei der zweiten Verhandlung ein Hafturteil auf Bewährung erhielt, ging er in Revision.
Stürzenberger sagt gegenüber NIUS: „Ich habe immer über den Politischen Islam gesprochen. Immer gesagt: Es geht nicht gegen Moslems! In erster Instanz wurde ich jedoch im September 2022 zu sechs Monaten Haft OHNE Bewährung verurteilt – ich habe ja schon vieles erlebt, doch das war total verrückt. Ich habe alles gezeigt, begründet, was ich differenziert gesagt habe. Ich war mir sicher, es gibt einen Freispruch. Für Islamkritiker kann der Knast ein Todesurteil sein.“ Heißt im Klartext: Er hätte für seine islamkritischen Äußerungen 6 Monate ins Gefängnis gehen müssen. Zum dritten Mal wurde der Fall neu verhandelt. Das endgültige Urteil: eine Geldstrafe von 3.600 Euro.
Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Der Islamkritiker Michael Stürzenberger erlebte am 31. Mai 2024 den schlimmsten Tag seines Lebens. Die Horror-Szenen gingen um die ganze Welt. Mitten auf dem Mannheimer Marktplatz verübte der Afghane Sulaiman Ataee ein islamistisches Attentat auf den Islamkritiker. Der IS-Sympathisant stach auf Stürzenberger mehrmals mit einem Messer ein. Weitere sechs Menschen wurden schwer verletzt. Schrecklich: Ein Polizist, Rouven L., wurde bei dem Attentat auf Stürzenberger brutal durch einen Stich in den Nacken ermordet.
Immer noch bleibt Stürzenberger öffentlichen Auftritten fern. Er erlitt bleibende Schäden. Die Bedrohungslage für ihn bleibt hoch. Seit vielen Jahren warnt Stürzenberger in aller Schärfe vor den Folgen eines Politischen Islams – dann erlebte er es am eigenen Leib. Es kostete ihn beinahe sein Leben. Doch jetzt wurde Stürzenberger wegen Volksverhetzung verurteilt.
Am Montag hat das Hamburger Landgericht den Islamkritiker für Äußerungen verurteilt, die er auf einer Kundgebung im Oktober 2020 in Hamburg getätigt hatte. In erster Instanz wurde der Aktivist bereits zu einer Haftstrafe verurteilt, wogegen er in Berufung ging. Als er bei der zweiten Verhandlung ein Hafturteil auf Bewährung erhielt, ging er in Revision.
Stürzenberger sagt gegenüber NIUS: „Ich habe immer über den Politischen Islam gesprochen. Immer gesagt: Es geht nicht gegen Moslems! In erster Instanz wurde ich jedoch im September 2022 zu sechs Monaten Haft OHNE Bewährung verurteilt – ich habe ja schon vieles erlebt, doch das war total verrückt. Ich habe alles gezeigt, begründet, was ich differenziert gesagt habe. Ich war mir sicher, es gibt einen Freispruch. Für Islamkritiker kann der Knast ein Todesurteil sein.“ Heißt im Klartext: Er hätte für seine islamkritischen Äußerungen 6 Monate ins Gefängnis gehen müssen. Zum dritten Mal wurde der Fall neu verhandelt. Das endgültige Urteil: eine Geldstrafe von 3.600 Euro.
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