🤬"Die Zahlen lügen nicht: Deutsche werden in ihrem eigenen Land zur Minderheit, und in einigen Regionen sind Deutsche bereits die neue Minderheit. Das ist keine wilde Verschwörungstheorie, sondern pure Statistik."
Mit dieser Aussage trat Dirk Nockemann, Politiker der AfD, nach der Veröffentlichung eines Berichts des Statistischen Landesamts auf. Die Daten zeigen, dass 40,4% (790000 Personen) in Hamburg einen Migrationshintergrund haben. Davon sind 20,7% Ausländer ohne deutsche Staatsbürgerschaft.
Im Bezirk Billbrook ist der höchste Anteil an Ausländern mit 80,5% zu verzeichnen, während 88,1% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben. Mit anderen Worten: Es gibt in diesem Bezirk fast keine ethnischen Deutschen.
Nockemann wies darauf hin, dass die Folgen des massiven Zustroms von Migranten nach Hamburg "offensichtlich" seien: ein drastischer Anstieg der Sozialausgaben und der Gewaltkriminalität.
Bei der Analyse der Daten zur Jugend werden die Trends noch deutlicher. In Billbrook haben 98,2% der Personen unter 18 Jahren einen Migrationshintergrund, während dieser Anteil in Hamburg insgesamt 57% beträgt. Bemerkenswert ist, dass inzwischen in den Schulen mehr als die Hälfte der Schüler ausländische Wurzeln haben. Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede haben in den Deutschklassen im ganzen Land für einen wahren Schock gesorgt, was manchmal zu Gewalt und gefährlichen Situationen, meist jedoch zu schlechten schulischen Leistungen geführt hat.
"Eine multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion der Intellektuellen. Wir brauchen entschlossene Abschiebemaßnahmen und sichere Grenzen."
https://t.me/BismarcksAlptraume/3879🛎 Abonnieren:
@talahon_weg