Ein Soldat der US-Streitkräfte bewacht deutsche Gefangene im „Lager Remagen“
Viele von ihnen bettelten um Nahrungsmittel. Sie siechten und starben vor unseren Augen dahin. Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorräte, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ärztliche Hilfe. Ich war empört über diese Zustände und protestierte bei meinen Vorgesetzten. Doch die Reaktion waren Feindschaft und Gleichgültigkeit. Als ich hartnäckig blieb, erklärte man mir, es sei ‚höherer Befehl‘. Als ich Lebensmittel über den Stacheldraht zu den Gefangenen warf, schnappte man mich und drohte mir mit Strafen, doch ich wiederholte mein ‚Vergehen‘. Nun drohte ein Offizier mir die Erschießung wegen Befehlsverweigerung an. Ich konnte es nicht glauben, bis ich auf einer Anhöhe über dem Rhein einen Captain traf, der mit einer Pistole hinunter in eine Gruppe deutscher Frauen und anderer Zivilpersonen schoß, die Lebensmittel über den Stacheldrahtzaun werfen wollten.
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Viele von ihnen bettelten um Nahrungsmittel. Sie siechten und starben vor unseren Augen dahin. Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorräte, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ärztliche Hilfe. Ich war empört über diese Zustände und protestierte bei meinen Vorgesetzten. Doch die Reaktion waren Feindschaft und Gleichgültigkeit. Als ich hartnäckig blieb, erklärte man mir, es sei ‚höherer Befehl‘. Als ich Lebensmittel über den Stacheldraht zu den Gefangenen warf, schnappte man mich und drohte mir mit Strafen, doch ich wiederholte mein ‚Vergehen‘. Nun drohte ein Offizier mir die Erschießung wegen Befehlsverweigerung an. Ich konnte es nicht glauben, bis ich auf einer Anhöhe über dem Rhein einen Captain traf, der mit einer Pistole hinunter in eine Gruppe deutscher Frauen und anderer Zivilpersonen schoß, die Lebensmittel über den Stacheldrahtzaun werfen wollten.
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