🇨🇭🎖⚔️ Schweizer Panzer im Tunnel und am Flughafen gesichtet
Kampfschützenpanzer der Schweizer Armee sicherten im Bubenholztunnel eine Verkehrskontrollstelle der Kantonspolizei Zürich. Was wie eine Szene von einem Filmset wirkte, war Teil einer gross angelegten Volltruppenübung mit 1600 Armeeangehörigen. Das Ziel der Übung: Der Schutz kritischer Infrastrukturen rund um den Flughafen Zürich.
Das Drehbuch der Übung ist alarmierend: Feindlich gesinnte Saboteure versuchen, wichtige Einrichtungen wie Tankanlagen, Radarstationen und Unterwerke zu sabotieren, Rechencenter zu infiltrieren oder sogar Mitarbeitende der Flugsicherung zu entführen. «Die Konsequenzen wären nicht nur für den Wirtschaftsstandort Zürich, sondern für die ganze Schweiz fatal», sagt Übungsleiter und Divisionär Willy Brülisauer.
«Mit der Sabotage eines oder mehrerer Datencenter könnten Gegenspieler etwa den Zahlungsverkehr in der Schweiz unterbrechen, mit der Sabotage von Radaranlagen etwa den Betrieb des Flughafens Zürich empfindlich stören oder gar unterbrechen», sagt der Kommandant der Territorialdivision 4. Der wirtschaftliche Schaden wäre enorm gross.
Aber ist das Szenario nicht etwas gar weit hergeholt? «Nein», sagt Brülisauer. «Ohne Schwarzmalerei: Wir müssen auf den schlimmsten Fall vorbereitet sein.» Es sei bekannt, dass aufgrund der aktuellen geopolitischen Entwicklungen – insbesondere des Krieges in der Ukraine – kritische Infrastrukturen zunehmend von Spionage und Sabotage betroffen sind. «Das damit verbundene Risiko hat spürbar zugenommen – darum müssen wir uns vorbereiten.»
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«Mit der Sabotage eines oder mehrerer Datencenter könnten Gegenspieler etwa den Zahlungsverkehr in der Schweiz unterbrechen, mit der Sabotage von Radaranlagen etwa den Betrieb des Flughafens Zürich empfindlich stören oder gar unterbrechen», sagt der Kommandant der Territorialdivision 4. Der wirtschaftliche Schaden wäre enorm gross.
Aber ist das Szenario nicht etwas gar weit hergeholt? «Nein», sagt Brülisauer. «Ohne Schwarzmalerei: Wir müssen auf den schlimmsten Fall vorbereitet sein.» Es sei bekannt, dass aufgrund der aktuellen geopolitischen Entwicklungen – insbesondere des Krieges in der Ukraine – kritische Infrastrukturen zunehmend von Spionage und Sabotage betroffen sind. «Das damit verbundene Risiko hat spürbar zugenommen – darum müssen wir uns vorbereiten.»
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