Aktuelle Berichte, Termine und Treffpunkte zu den Bauernprotesten


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28.05.2020 Bauern Proteste
Die Demos sollen landesweit gewesen sein

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Die EU-Kommission hat ihre „From Farm to Fork“ (dt. Vom Hof auf den Tisch) Strategie vorgestellt, die laut eigener Aussage das Herzstück des European Green Deal darstellt. Das Ziel der Strategie ist es, das EU-Nahrungsmittelsystem gesünder und nachhaltiger zu gestalten. Das sei unbedingt notwendig, weil unser derzeitiges Nahrungsmittelsystem für ein Drittel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sei, zu viele natürliche Ressourcen verschwende, zu erheblichen Verlusten der biologischen Vielfalt führe, einen schlechten Einfluss auf unsere Gesundheit habe und die Landwirte nicht gerecht genug entlohne. Im folgenden Beitrag möchte ich die wichtigsten Eckpunkte dieser Strategie beleuchten und darauf eingehen, was diese Strategie für die heimische Landwirtschaft bedeutet.Der Beitrag Träumereien aus dem ideologischen Elfenbeinturm – Die From Farm to Fork Strategie der EU-Kommission erschien zuerst auf Agropolit-X.

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Die erneute Verschärfung wurde trotz aller Kritik gerade erst im Bundesgesetzblatt veröffentlicht, da droht direkt der nächste harte Schlag gegen die bäuerliche Landwirtschaft. Über die unverhältnismäßige Änderung der Düngeverordnung hatte ich bereits berichtet. Der Deutsche Bundestag wird in der kommenden Woche (KW 22) über den Gesetzesentwurf der Bundesregierung zum Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes (Bundestagsdrucksache 19/18469) abstimmen. Dieses harmlos klingende Gesetz hat es ganz schön in sich und wird die heimische Landwirtschaft finanziell erneut stark belastenDer Beitrag Nächster Schlag gegen die bäuerliche Landwirtschaft – Gesetz zur Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes erschien zuerst auf Agropolit-X.

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Die Meinungen über die Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner gehen weit auseinander. Die Weinkönigin ist eine Expertin in Selbstvermarktung und hat es mit ihrer Netzwerkerei und dem hübschen Lächeln weit gebracht. Sie ist stets bemüht allen zu gefallen. Wer klare Aussagen und politische Lösungen sucht ist deshalb falsch bei ihr.Der Beitrag Die große Julia-Klöckner-Show: Die 7 größten Pleiten der Bundeslandwirtschaftsministerin erschien zuerst auf Agropolit-X.

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Nach wie vor hält die Corona-Pandemie die Welt fest in ihrem Griff. Ein Ende ist nach wie vor nicht absehbar. In den ersten drei Teilen meiner Reihe „Corona-Spezial“ bin ich bereits auf die wichtigsten Herausforderungen für die Landwirtschaft im Rahmen der Corona-Krise eingegangen. So bin ich darauf eingegangen, dass die Bundesregierung bereits seit 2012 auf diese Pandemie vorbereitet hätte sein müssen, wie es um die tierärztliche Versorgung der Nutztiere während der Corona-Krise bestellt ist sowie die schwierige Situation mit den osteuropäischen Erntehelfern und den Folgen für die heimischen Obst- und Gemüseernten. In diesem Artikel werde ich das Totalversagen der Bundesregierung im Bereich Landwirtschaft im Zuge der Corona-Pandemie eingehen. Was die Bundesregierung hätte wissen müssen, welche Maßnahmen sie bislang ergriffen hat und ob diese ausreichen.Der Beitrag [Corona-Spezial Teil 4] Zweifel an den bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung in der Corona-Krise im Bereich Landwirtschaft -Bilanz eines Totalversagens erschien zuerst auf Agropolit-X.

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Die Coronavirus-Erkrankung (COVID-19) hält die Welt weiter in Atem. Nach wie vor ist kein Ende in Sicht. Die gestörten globalen Lieferketten wirbeln die Wirtschaft ordentlich durcheinander. Trotz Hamsterkäufen und teilweise leeren Regalen ist die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln aber derzeit gesichert. Was jedoch demnächst zum Problem werden könnte, ist die Versorgung mit frischem Obst und Gemüse. Aufgrund der Grenzschließungen innerhalb der EU können nämlich die für die Pflanzungen, Pflege und Ernten dringend benötigten osteuropäischen Saisonarbeitskräfte nicht einreisen. Welche Auswirkungen wird das für uns haben? Welche Handlungsmöglichkeiten bleiben uns um die Ernten zu sichern? Und was macht die eigentlich die Politik?Der Beitrag [Corona Spezial – Teil 3]: Erntehelfer gesucht – Drohen uns Engpässe bei frischem Obst und Gemüse? erschien zuerst auf Agropolit-X.

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Am 27. März wurde im Bundesrat die Verordnung zur Änderung der Düngeverordnung und anderer Vorschriften beschlossen. Dies war nach Ansicht der Bundesregierung deshalb nötig, weil der Europäische Gerichtshof (EuGH) Deutschland wegen Verstoßes gegen die EU-Nitratrichtlinie verurteilt hatte. Dass das Urteil auf einer völlig statistisch nicht validen und nicht repräsentativen Datengrundlage beruht sowie die 2017 novellierte …„Verschärfung der Düngeverordnung im Bundesrat beschlossen – Zerstörung der bäuerlichen Landwirtschaft?“ weiterlesenDer Beitrag Verschärfung der Düngeverordnung im Bundesrat beschlossen – Zerstörung der bäuerlichen Landwirtschaft? erschien zuerst auf Agropolit-X.

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Das Coronavirus hält das Land weiter im Würgegriff. Eine sich fast stündlich ändernde Informationslage trägt zu einer hohen Verunsicherung der heimischen Bevölkerung bei. Was ist noch erlaubt und was nicht? Insbesondere viele Tierhalter stellen sich die Frage, ob die tierärztliche Betreuung ihrer Tiere gewährleistet ist. Im Folgenden kurzen Artikel werde ich versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen.Der Beitrag Tierärztliche Versorgung während der Corona-Krise vorerst gewährleistet -Bleibt das so? erschien zuerst auf Agropolit-X.

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Deutschland befindet sich mitten in der Corona-Krise. Wie lange diese dauern wird und welche Auswirkungen diese am Ende haben wird, lässt sich kaum abschätzen. Fakt ist, dass die systemrelevante Landwirtschaft nicht unbeschadet bleiben wird. Einige ernste Auswirkungen drohen bereits jetzt. Währenddessen verkündet die Bundeslandwirtschaftsministerin, dass die Lebensmittelversorgung sicher sei. Ist das wirklich so? Wie unvorbereitet war Deutschland. Welche Risiken drohen jetzt?Der Beitrag Die Coronakrise und die Auswirkungen auf die Landwirtschaft – Handelt unsere Bundesregierung blauäugig? erschien zuerst auf Agropolit-X.

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In der öffentlichen Diskussion bekommt man oft den Eindruck, dass der ökologische Landbau (biologische Landwirtschaft) quasi eine Art "Heilsbringer" sei. Deshalb müsse der Anteil des ökologischen Landbaus unbedingt weiter ausgebaut werden. Dazu stellt der Staat jede Menge zusätzliche Förderungen bereit. Doch setzt die Politik vielleicht auf das "falsche Pferd"? Werden die positiven Umweltaspekte des ökologischen Landbaus mit negativen Effekten in anderen Ländern erkauft? Ich werfe in meinem neuen Beitrag mal einen etwas anderen Blick auf die Biolandwirtschaft.Der Beitrag Falsche Hoffnung Bio-Landwirtschaft? – Warum mehr ökologischer Landbau bei uns zu mehr Umweltzerstörung und Artensterben auf der Welt führt erschien zuerst auf Agropolit-X.

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@Bauernproteste


„Hunderte Landwirte haben am Donnerstag deutschlandweit erneut gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung protestiert. Zur Zentralkundgebung in Dessau vor dem Umweltbundesamt kamen 500 Teilnehmer, wie ein Sprecher der Polizei der Nachrichtenagentur AFP sagte. Sie seien mit 300 Traktoren in die Stadt in Sachsen-Anhalt angereist, die Proteste seien zunächst störungsfrei verlaufen. Die Polizei sei mit einem starken Aufgebot vor Ort gewesen, insbesondere um größere Verkehrsbehinderungen zu vermeiden.


Die Organisatoren der Initiative „Land schafft Verbindung“ hatten außer in Dessau auch zu Aktionen unter anderem in Dresden, Hamburg, Kiel, Mainz und Bonn aufgerufen. Die Landwirte wollen dabei ihrer Wut etwa über die Novelle der Düngeverordnung und das Insektenschutzprogramm der Bundesregierung Luft machen.

„Wir fordern eine von Grund auf neue Landwirtschaftspolitik“
Der Sprecher von „Land schafft Verbindung“, Dirk Andresen, hatte im Vorfeld der Kundgebungen zu einer Wende in der Agrarpolitik aufgerufen. „Wir fordern eine von Grund auf neue Landwirtschaftspolitik. Wir nehmen eine Politik nicht weiter hin, die die Landwirtschaft in ihrer jetzigen Form abschaffen will“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.“

weiterlesen:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hunderte-landwirte-protestieren-gegen-agrarpolitik-der-bundesregierung-a3176170.html

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Erneut Bauernproteste in mehreren deutschen Städten. In Hamburg demonstrierten nach Veranstalterangaben am Donnerstag mehr als 1000 Bauern für mehr Wertschätzung und faire Lebensmittelpreise, rund 700 Trecker beteiligten sich an einer Sternfahrt. Vor dem Umweltbundesamt in Dessau-Roßlau versammelten sich laut Polizei 500 Menschen mit 300 Traktoren, die Veranstalter sprachen von 1500 Teilnehmern und mehr als 500 Traktoren. Aktionen gab es etwa auch in Dresden und Mainz.

via RSS Feed von www.ad-hoc-news.de.de https://ift.tt/2TrZ22x

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