Gabriele Löppert Offiziell dan repost
Der "Frust mit dem Maßstab"...
Zur Zeit sind so viele Menschen frustriert. Sie haben das Gefühl, alles würde nur noch rückwärts gehen und sie würden nichts mehr leisten...
Oft sind das jedoch Menschen, bei denen ich denke: WOW, das hast du super toll gemacht!
Das könnte ein Hinweis dafür sein, dass bei denjenigen die Selbstwahrnehmung oder der angesetzte Maßstab nicht mehr passend ist. Es handelt sich oft um Menschen, die ihr "altes business-Leben" nahezu gänzlich verlassen haben, und jetzt auf der Zeitachse der positiv veränderten Welt agieren. Das sind oft die stillen Helden des Alltags, die manchmal nahezu unsichtbar handeln, aber immer zugunsten der Betroffenen. Die damit kein großes Geld verdienen, manchmal gänzlich pro bono oder einfach nur wieder für die eigene Familie da sind und arbeiten.
Diese Menschen machen in ihrer Selbstbewertung einen großen Fehler:
Sie legen die alte Messlatte des alten menschenverachtenden Systemes an für ihre menschlich so hochwertige respektvolle Tätigkeit.
Die Welt wird sich in die Richtung verändern, dass es mehr wert ist, an einem Tag ein oder zwei Menschen liebevoll und erfolgreich Mut zugesprochen zu haben, als eine Provision eingearbeitet zu haben, für irgendwelche Modeartikel, die kein Mensch so wirklich braucht...
Wir brauchen für die neue Welt also neue Maßstäbe und Messlatten!
Es sind die liebevollen Kleinigkeiten des täglichen Lebens für diejenigen, die sie wirklich benötigen... direkt von Mensch zu Mensch.
Zur Zeit sind so viele Menschen frustriert. Sie haben das Gefühl, alles würde nur noch rückwärts gehen und sie würden nichts mehr leisten...
Oft sind das jedoch Menschen, bei denen ich denke: WOW, das hast du super toll gemacht!
Das könnte ein Hinweis dafür sein, dass bei denjenigen die Selbstwahrnehmung oder der angesetzte Maßstab nicht mehr passend ist. Es handelt sich oft um Menschen, die ihr "altes business-Leben" nahezu gänzlich verlassen haben, und jetzt auf der Zeitachse der positiv veränderten Welt agieren. Das sind oft die stillen Helden des Alltags, die manchmal nahezu unsichtbar handeln, aber immer zugunsten der Betroffenen. Die damit kein großes Geld verdienen, manchmal gänzlich pro bono oder einfach nur wieder für die eigene Familie da sind und arbeiten.
Diese Menschen machen in ihrer Selbstbewertung einen großen Fehler:
Sie legen die alte Messlatte des alten menschenverachtenden Systemes an für ihre menschlich so hochwertige respektvolle Tätigkeit.
Die Welt wird sich in die Richtung verändern, dass es mehr wert ist, an einem Tag ein oder zwei Menschen liebevoll und erfolgreich Mut zugesprochen zu haben, als eine Provision eingearbeitet zu haben, für irgendwelche Modeartikel, die kein Mensch so wirklich braucht...
Wir brauchen für die neue Welt also neue Maßstäbe und Messlatten!
Es sind die liebevollen Kleinigkeiten des täglichen Lebens für diejenigen, die sie wirklich benötigen... direkt von Mensch zu Mensch.